1. Das Wasser des Glücks


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: BDSM,

    arroganten Schnepfe und setzte sich auf die Bank hinter ihr. Es war wirklich nicht das erste Mal, dass sie eine der hübschen Service-Tanten aus dem ´Filou´ entführten, aber es war immer wieder ein Erlebnis, kürzlich noch die aufreizend gekleideten hochnäsigen Damen gesehen zu haben, und sie kurz darauf nackt und hilflos in der Gewalt zu haben. Joey startete den Transporter und sie fuhren los. Dies war immer die gefährlichste Phase der Aktionen, denn es konnte zwar kein Neugieriger durch die verspiegelten Fenster des Transporters schauen, aber wenn ein Unfall geschehen sollte, waren sie aufgeflogen. „Egal", dachte sich Zazo immer, „der Spaß mit den Biestern ist das Risiko allemal wert." So empfanden es auch seine Kumpel. Und bisher war nie etwas passiert. Claudia erwachte aus ihrer Bewusstlosigkeit mit nicht sehr angenehmen Gefühlen. Etwas war in ihrem Mund, ihr Kopf war benebelt vom Alkohol und schmerzte von den Nachwirkungen des Betäubungsmittels. Es war alles verkehrt. Sie versuchte, ihren gekrümmten Oberkörper aufzurichten, spürte jedoch einen so scheußlichen Schmerz zwischen ihren Beinen, dass sie sofort wieder von dem Versuch abließ. Sie schlug die Augen auf und bemühte sich, in die Realität zu finden. Die war nicht gerade günstig für sie. Sie bemerkte, dass sie gefesselt war, in einem fahrenden Auto lag und keine Kleidung mehr trug. „Richtig", analysierte sie, „diese Blödmänner von Zazo. Das kann doch wohl nicht ihr Ernst sein!" Sie drehte vorsichtig ihren Kopf und ...
    blickte unvermittelt in das abstoßend grinsende Gesicht von Zazo. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie in spätestens diesem Moment laut gebrüllt vor Wut und Hass. Aber sie konnte nicht. Stattdessen sprach er : „Ah, unser Täubchen ist aus dem Winterschlaf erwacht. Wir fahren noch eine Weile bis zu meinem Haus, daher habe ich genug Muße, dir jetzt alles zu erläutern, was für dich interessant sein könnte. Morgen weißt du davon aber sowieso nichts mehr. Wie du bereits bemerkt hast, befindest du dich völlig wehrlos in unserer Gewalt. Das wird ein paar Stunden lang so bleiben. Ja, deine Befürchtungen werden sich erfüllen. Wir werden dich so gründlich ficken, wie du noch nie gefickt wurdest. Deine Möse, dein Arsch, dein Mund, deine Titten, all das wird uns in den nächsten Stunden zu diversen Orgasmen verhelfen. Und nicht nur das. Auch deine Tränen und deine Schmerzen werden uns beglücken. Du wirst schon ein wenig bestraft werden müssen. Mehr als die anderen, die wir bislang benutzt haben. Das musst du einsehen. Du konntest es zwar nicht wissen, aber du hast einen besonders schweren Fehler begangen vorhin, als du mich auf eine Stufe mit Frankensteins Monster gestellt hast. In meiner Grundschulzeit war mein Spitzname wegen meiner Missbildungen nämlich Franky gewesen. Meine Mitschüler haben mich verspottet und verprügelt. Ich war zwar tausendmal klüger als sie, aber das hat mir anfangs nichts genützt. Mittlerweile habe ich dafür gesorgt, dass einige von ihnen in den Ruin getrieben wurden, ...
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