1. Das Wasser des Glücks


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: BDSM,

    willkürlich Handy-Funkfrequenzen abhören konnte, musste man halt besonders vorsichtig sein. „Okay", sagte Zazo, „rupft ihn schon mal komplett und sorgt dafür, dass er nicht mehr fliegen und singen kann. Aber gestopft wird er zuerst von mir! Ich bin sofort bei euch." „So ein Schwachsinn", dachte er sich, „aber lieber einmal zu häufig vorsichtig, als einmal zu oft im Gefängnis". Er bezahlte seine Rechnung und ging. Er grinste. Er hatte den Blick von Claudias Kollegen hinter der Theke natürlich gesehen. Er war nicht nur bei den Service-Damen unbeliebt, sondern bei allen, weil er niemals Trinkgeld gab, obwohl er doch Geld wie Heu hatte. Sollten die ganzen armen Zapf-Sklaven doch ruhig verhungern, davon gab es viel mehr als genug auf der Welt. Lüstern betrachteten Joey und Michael ihr betäubtes Opfer. „Na dann los!", sagte Michael und öffnete den Reißverschluss von Claudias Jacke. Sie waren ein eingespieltes Team, die meisten Tanten, die sie in Zazos Auftrag entführten, wurden gleich hier im Transporter entkleidet. Es war wie ein Spiel mit Puppen für erwachsene Männer. Für gewöhnlich kümmerte sich Michael um den Oberkörper des Opfers, Joey war es lieber, letztendlich für den Slip der Mädchen zuständig zu sein. Es gab natürlich Schnecken, die selbst in dem geräumigen Transporter nicht leicht auszuziehen waren, weil sie irgendwelche raffinierten Kleider und merkwürdige Dessous trugen. Claudia stellte in dieser Hinsicht ein Kinderspiel dar. Nur ihre knallenge weiße Jeans ...
    bereitete Joey etwas Mühe. Michael hatte schon ihr knappes schwarzes Top entfernt, das im ´Filou´ so viele Blicke auf sich gezogen hatte, da es Claudias Schulter- und Bauchbereich freiließ, als Joey endlich den Kampf mit der Jeans gewonnen hatte. Jetzt trug sie nur noch ihre schwarze Unterwäsche. An dieser Stelle zögerten sie immer kurz, bevor sie genussvoll erst den BH, dann den Slip ihrer Opfer auszogen. Nur bei Hannah neulich hatte dieses Vorgehen nicht funktioniert, weil das Luder gar keine Unterwäsche angehabt hatte. Michael entblößte langsam Claudias Brüste, die er sofort zu massieren begann, Joey streifte fast in Zeitlupe ihren Slip herunter und betrachtete dann lustvoll den Körper der jungen Frau. „Zazo wird gleich hier sein", erinnerte Michael, drehte Claudia herum, griff nach ihren Handgelenken und begann damit, sie sorgfältig zu fesseln. Michael liebte diese Arbeit. Als Zazo den Transporter erreichte und einstieg, sah er, dass seine Jungs ganze Arbeit geleistet hatten. Die bewusstlose Claudia lag splitternackt auf einer der Rückbänke, ihre Hände waren auf dem Rücken verschnürt, ein Strick, der um ihren Hals gelegt war, führte zwischen ihren Brüsten und ihren Beinen hindurch zu den gefesselten Händen und war so kurz, dass ihr Oberkörper nach vorn gekrümmt war und jede Bewegung, die sie versuchen könnte, zu einer schmerzhaften Reibung in ihrem Schambereich führen musste. Ihre Füße waren zusammengebunden und ihr Mund war fachkundig geknebelt. Zazo genoss diesen Anblick der ...
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