1. Dark Fantasies Vol.1


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM,

    bist so widerlich, dass man dich echt nur auspeitschen will. Keine Frau wird dich je anziehend finden, alle wissen, dass du nur dazu da bist, von ihnen misshandelt zu werden! Stück Scheiße! Minischwänzchen! Vieh!" Irgendwann war der Hagel vorbei, ich lag, befreit von der Maske, vor den Stiefeln meiner Göttinnen. Diese saßen auf den Sesseln und sahen amüsiert zu, wie an meinem Gesicht die Tränen entlang liefen. Der sanfte Blutstrom hatte aufgehört und die beiden hatten die Wunden desinfiziert. Trotz allem war ich schon wieder voll erregt. Langsam wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht. „Hast du etwas zu sagen, Schwein?" wollte Julia wissen. „Ja, Göttin." „Dann lass hören." „Ich möchte sehr gerne um die Gnade bitten, zu kommen, Göttin!" „Hast du denn 50 Euro, Sklavenschwein?" Das war Daniela. „In meiner linken Hosentasche, Göttin." Daniela sah nach und lächelte zufrieden, als sie den brauen Schein hervorholte. „Dann befrei ihn mal, Schatzi." Julia nahm mir den Keuschheitsgürtel wieder ab und deutete auf ihre Stiefel. „Heute auf die." „Danke, Göttinnen!" sagte ich und beginn meinen Schwanz ...
    zu wichsen. Beide sahen mir kurz still zu und lachten mich dann aus. „Ach du armes Sklavenschwein, hättest du doch auch kleine Hände!" grinste Daniela und ohrfeigte mich. Ich konnte der Situation nicht lange standhalten und kam sehr bald in drei Schüben auf Julias Stiefel. Daniela drückte meinen Kopf sofort hinter her. „Und jetzt ablecken!" Ich überwand meinen Ekel und begann mein eigenes Sperma zu lecken. Überraschenderweise musste ich nicht würgen und konnte den intensiven, salzigen Geschmack gut ertragen. „Du scheinst es ja gut ab zu können, Sperma zu fressen", bemerkte Daniela, „vielleicht lassen wir dich eines Tages mal unsere Körper sauber lecken, wenn wir mal wieder Sex mit richtigen Männern hatten." 30 Minuten später war ich mit Hilfe eines Gartenschlauchs wieder gesäubert, mein Schwanz steckte erneut in seinem Gefängnis und ich kniete vor meinen Göttinnen, von denen ich mich mit einem Stiefelkuss verabschiedete. „Bis morgen in der Schule, wo wir dich outen und vorführen werden! Bring Kohle dafür mit!" waren die letzten Worte, die ich von meinen Göttinnen an diesem Tag hören durfte.
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