1. Dark Fantasies Vol.1


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM,

    deren Absatz in die Seiten bohrten. Sofort schrie ich vor Schmerz laut auf. „Bleib gefälligst ruhig, Vieh!" herrschte mich Julia an. „Wir werden deine Kohle annehmen und dich zu dem formen, was du schon immer warst. Einem fetten Sklavenschwein, was uns mit Luxus versorgen wird. Reich mir die Kohle hoch, denn bücken werde ich mich nicht." Schnell nahm ich die Scheine wieder in die Hand und reichte sie in die Höhe, wo Julia sie mir aus der Hand nahm. Bevor ich etwas sagen konnte, trat mich Daniela in die Seite und fauchte mich an: „Und jetzt wieder runter in den Dreck und säubere unsere Stiefel vom Staub." Ich ignorierte den Schmerz und streckte eilig meine Zunge heraus, um damit die Lederstiefel meiner Göttinnen zu säubern. Der Geschmack war völlig unerwartet, aber die Situation erregte mich so sehr, dass ich den sowieso fast nicht wahrnahm, sondern nur so schnell und intensiv das tat, was ich in meinen Träumen schon so oft erledigt hatte. Diese beiden Sadistinnen die Stiefel zu lecken. „Du machst das gut, Minischwänzchen", sagte Daniela anerkennend. Julia nickte zustimmend: „Ich denke, wir sollten dich das jetzt jeden Tag vor dem Unterricht in der Schule machen lassen. Und vielleicht auch nach der Schule." Erschrocken sah ich nach oben, was mir den nächsten Tritt von Daniela einbrachte. „Unten bleiben und weiter lecken, fettes Schwein!" Julia begann mit einem Mal, laut zu lachen. Daniela sah sie fragend an, während ich ihre Stiefel weiterleckte. „Was ist so witzig, Schatzi?" ...
    „Ich finde", erklärte Julia, „das Stück Scheiße hier sieht mit seinem fetten Wanst und seinem Stummelschwänzchen wirklich wie ein Schwein aus. Und dafür haben wir doch gerade die richtige Maske gekauft." Nun begann auch Daniela zu lachen. „Natürlich. Ich hole sie rasch. Minischwänzchen, du kannst jetzt aufhören und geh auf die Knie." Während Daniela sich auf den Weg zur Kiste machte, grinste Julia mich, nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir zwei schallende Ohrfeigen. „Weißt du, du kleiner Loser, ich glaube dein fetter Bauch geht weiter raus als dein Schwänzchen. Du bist ein wahrhaftes sexuelles Neutrum." Kaum hatte sie den Satz beendet, ohrfeigte sie mich noch einmal. Inzwischen war Daniela zurückgekehrt und ich sah, was sie so amüsiert hatte. In ihrer Hand hielt sie eine Maske, die wie ein Schweinekopf geformt war. Ich konnte sie aber nur kurz betrachten, denn sie trat sofort zu mir und zog mir die Maske über den Kopf. Für einen Moment konnte ich nichts sehen, dann tauchten durch die Augenschlitze der Maske meine Göttinnen wieder auf. Die Maske saß allerdings so dicht über meinem Mund, das Sprechen kaum möglich war. „Wenigstens schaust du jetzt ein bisschen ansehnlich aus!" sagte Daniela grinsend und trat mich wieder, diesmal in meinen Sklavenarsch. Die Maske machte aus meinem Schmerzensschrei nicht zu verstehendes Gemurmel und brachte die beiden Göttinnen wieder zum Lachen. „So, fettes Sklavenschwein und nun kriech zum Harken, damit wir deinen Schinken weich klopfen ...
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