1. Dark Fantasies Vol.1


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM,

    sagte leise: „Ich verstehe, Herrin. Entschuldigung." Julia packte mich am Hals, hob mein Kopf etwas an und sah mir direkt in die Augen. Ihre grünen Augen funkelten mich an. „Ich glaube", sagte sie dann mit einem sadistischen Ton, „mir gefällt es besser, wenn du uns mit Göttin ansprichst. Denn das werden wir ab jetzt für dich sein. Göttinnen! Wir üben das mal. Verstehst du in deinem Spatzenhirn, was wir ab jetzt für dich sind?" Sie lockerte ihren Griff, ich schluckte kurz und nickte dann: „Jawohl, sie sind meine Göttinnen. Mein einziger Sinn auf dieser Welt, ist es, ihnen zu dienen, Göttin Julia." „Sehr schön", erwiderte Julia grinsend, „und jetzt runter mit der Boxershorts. Wir wollen deinen erbärmlichen Pimmel sehen. Er soll ja winzig sein, wie uns die Jungs erzählt haben." Verdammtes gemeinsames Duschen nach dem Sport, dachte ich und zog seufzend die schwarze Boxershorts herunter. Meine beiden Göttinnen schauten gespannt zwischen meine Beine, wo mein kleiner Schwanz vor Erregung steil vom Körper Abstand. Sie begannen sofort laut aufzulachen. „Oh mein Gott, oh mein Gott, der ist ja wirklich winzig", gab eine laut lachende und glucksende Daniela von sich. „Schnell Schatzi, hol das Geodreieck, ich muss wissen, wie viel das Stummelchen doch noch zusammenbringt", fuhr sie dann an Julia gewandt fort. Diese nickte laut lachend und wandte sich um. Das gab mir zum ersten Mal die Chance, mich in der Garage umzuschauen. In der Ecke, in die sich Julia begab, stand eine große ...
    Holzkiste, ansonsten gab es noch zwei schwarze Ledersessel und in der Mitte des Raumes hing ein Harken von der Decke. Bei dessen Anblick schauderte ich. Inzwischen hatte Julia die Kiste erreicht, sie geöffnet, und ein Geodreick hervor gefischt, mit dem sie grinsend zu mir zurück kam. „Hände hinter den Rücken, Wichser!" gab sie mir als knappen Befehl, den ich sofort befolgte. Dann hielt sie das Geodreieck neben meinen Schwanz, drückte mir die eine Spitze des Dreiecks schmerzhaft ins Fleisch und las den Wert ab. „Nun, wir wollen großzügig sein. Es sind vielleicht doch gerade so sieben Zentimeter. Mit einem so lächerlichen Würstchen kannst du vom Leben wirklich nicht mehr erwarten, als das Stück Scheiße unter unseren Stiefel zu sein." „Mehr wollte ich auch nie sein, Göttin", flüsterte ich. Daniela täschelte sanft mein Gesicht, nur um dann doch wieder mit voller Wucht zu zuschlagen. Laut klatschend landete ihre rechte Hand in meinem Gesicht und hinterließ einen brennenden roten Abdruck. „Dann runter auf die Knie, Minischwänzchen und gib uns das Geld, damit dein Leben als Stück Scheiße endlich beginnen kann." Ich kniete mich vor die Stiefel meiner Göttinnen, legte meine Stirn in den Staub und schob das Geld zu ihnen: „Bitte Göttinnen, nehmt dies von mir und behandelt mich so, wie ich es verdiene. Obwohl ich so ein erbärmlicher Versager bin. Ich wäre so gerne ihr Stück Scheiße." Ich sah aus den Augenwinkeln, wie die beiden einen Schritt auf mich zu machten, je einen Stiefel anhoben und mir ...
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