1. Dark Fantasies Vol.1


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Vier zu der Garage. 200 Euro reichen für den Anfang." Als die Zeit kam, stand ich zögernd, aber frisch geduscht und rasiert vor dem Seiteneingang der Garage. In meinen Hosentaschen war das Geld und ich überlegte mir ernsthaft, einfach zu verschwinden. Unruhig ging ich auf und ab. Es war zwei Minuten vor der Zeit. Von drinnen hörte ich das Klicken von Absätzen auf dem Boden. Sie mussten auch schon da sein. Ich tröstete mich damit, dass ich immerhin dafür, was auch immer gleich passierte, bezahlte. Eine schönere Demütigung konnte ich mir nicht vorstellen. Bezahlen zu müssen, dafür dass sich so schöne Frauen mit mir abgaben. Der Gedanke half. Ich nahm all meinen Mut zusammen und klopfte an der rot gestrichenen Tür. „Wer ist da?" schallte es von drinnen. „Dave!" gab ich laut zurück. „Ah, der kleine Wichser! Komm rein!" Die Beleidigung ließ mich erschaudern, sofort schoss Blut zwischen meine Beine. Ich öffnete vorsichtig die Tür und schluckte. Die beiden trugen schwarze Röcke, braune Lederstiefel und weiße Tops, die ihre vollen Brüste betonten. „Hast du das Geld, Fettsack?" blaffte mich Julia an. Ich konnte nur nicken, hatte die Situation noch immer nicht richtig verstanden. „Zeig es uns!" Das war Daniela. Eilig kramte ich die beiden Hunderter heraus und hielt sie den beiden jungen Göttinnen hin. Die begannen zu lachen. „So nicht, du Stück Dreck. So nicht. Du wirst dich jetzt ausziehen, vor uns knien und uns das Geld vor unsere Stiefel legen. Mit der Bitte, dass wir es annehmen, ...
    trotzdem du so ein Haufen Scheiße bist." Ich stand regungslos da und tat nichts. Das wurde Julia zu viel. Mit einem Mal gab sie mir eine saftige Ohrfeige, von der ich ein paar Schritte zur Seite taumelte. „Mach es endlich, du Vieh!" schrie sie mich an. Kurze Zeit überlegte ich, ob ich etwas fragen sollte. Aber eine Stimme in mir fühlte sich im siebten Himmel und forderte mich immer wieder auf, zu tun, was man von mir verlangte. Darum zog ich eilig mein T-Shirt über den Kopf. Julia und Daniela begannen laut zu lachen, als sie mein wabbelndes Fett zu Gesicht bekamen. „Siehst du, Schatzi", begann Julia, „das Schweinchen hier ist einer. Ich hab es immer gewusst, er steht drauf, gedemütigt und gefoltert zu werden. Weißt du, Schweinchen", fuhr sie dann fort und sah mich an, „du und dein bescheuertes, unterwürfiges Verhalten haben uns auf die Idee gebracht, unseren eigenen kleinen Dominabetrieb hier aufzumachen. Es ist unglaublich, wie viele erbärmliche Kreaturen wie du herumkriechen und uns so viel Geld dafür bezahlen, nur damit wir sie misshandeln. Aber das du jetzt hier bist, hat was, der Kreis schließt sich. Ab heute werden wir uns nur noch mit dir abgeben, weil du uns dafür deine Kohle gibst. Ansonsten bist du uns nichts wert! Verstehst du das?" Ich öffnete meine Hose und nickte. Das brachte mir die nächste Ohrfeige ein. Diesmal war es Daniela. „Das heißt ab jetzt Ja, Herrin oder Ja, Göttin!" Ich sah etwas verstört auf den staubigen Boden der Garage, schob die Jeans herunter und ...
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