1. Dark Fantasies Vol.1


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Sonnenbrillen steckten und das Gesicht aufregend geschminkt. Die Traumfrauen meiner sexuellen Fantasien. Ein paar diese Frauen haben sehr schnell mitbekommen, dass ich ein kleiner Vollidiot war, der fast alles tun würde, um nur in ihrer Nähe sein zu dürfen. Ich trug ihre Taschen, ihre Bücher oder ähnliches, während sie lachend vor mir herliefen, sich mit ihren Freunden unterhielten oder mit Männern flirteten. Ich wusste, dass sie mich auslachten. Der Stummel in meiner Hose quittierte es dankbar. Eines Tages trug ich die Taschen von zwei der Jahrgangsschönheiten vom Parkplatz Richtung Schule, als mein Blick auf ihre neuen Autos fiel. Zwei BMW 3er. Ich wusste, dass ihre Eltern wohlhabend waren, aber trotzdem hatten die beiden eigentlich bisher nicht derart viel Geld von ihnen bekommen. „Schöne neue Autos ...", begann ich. „Danke, haben sie gestern erst gekriegt", erwiderte mir die Blondine der Beiden, die auf den Namen Daniela hörte. „Macht wirklich Spaß mit denen zu fahren", stimmte die schwarzhaarige Julia sofort zu und hängte mir ihre Tasche um den Hals. „Eure Eltern haben euch zeitgleich Autos geschenkt?" fragte ich neugierig. Beide begannen zu lachen. „Die sind nicht von unseren Eltern, die haben wir uns selbst gekauft", antwortete Daniela, worauf ihr Julia einen finsteren Blick zu warf, den ich nicht sofort verstand. „Aber, wie könnt ihr euch die denn leisten?" fragte ich neugierig und sah gierig zu Julias braunen Stiefeln. „Ihr seid doch noch Schülerinnen." Beide ...
    sagten für einen Moment gar nichts, begannen dann aber zu tuscheln, zu grinsen und wandten sich dann schließlich wieder mir zu. Daniela ergriff als erste das Wort: „Sagen werden wir es dir nicht, aber du kannst es erleben. Ich glaube, du bist der Richtige dafür. Wenn du Geld hast." Meine Gedanken rasten, aber meine natürlichen Hemmungen übernahmen wieder die Kontrolle. Trotz der zwei Traumfrauen. Ich ging einen Schritt zurück und stotterte schüchtern: „Ich, ich, ich glaube nicht, dass ich der Richtige für so etwas bin." Wütend dachte ich an meinen dicken Bauch und den kleinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Denn Geld hatte ich reichlich als Pizzafahrer verdient. Und ich hatte ja kaum Gelegenheit, welches davon auszugeben. Julia kam plötzlich ganz nah, berührte sanft meine Wange und flüsterte, so dass ich ihren warmen Atem und ihren aufregenden Geruch überall spüren konnte: „Vertrau mir, du bist der Richtige. Und wir wissen, dass du das nötige Kleingeld hast, wir haben dich arbeiten sehen." Die Nähe der schönen Frau (und vermutlich ebenso meine Neugier) ließ meinen Widerstand auf der Stelle kollabieren. „Wo muss ich hin und wie viel Geld muss ich mitbringen?" fragte ich sehr leise und wünschte mir, Julia würde noch möglichst lange so nahe an meinem Gesicht bleiben. Aber sie zog sich sofort wieder zurück. „Kennst du die leere Garage neben dem Grundstück unserer Eltern, ich meine den Neubau?" fragte Daniela. Ich nickte nur. „Sehr gut", entgegnete sie, „dann komm heute Nachmittag um ...
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