1. Dark Fantasies Vol.1


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM,

    können. Ein paar Schweinelaute wären schön." Das war Julia. Ich kroch sofort los und versuchte die Laute eines Schweins zu imitieren, was natürlich ebenso von der Maske verhindert wurde. Darauf begann Julia mich zu treten. „Schweinelaute habe ich gesagt! Nicht dieses Gestammel!" Ich schrie vor Schmerzen, aber animierte sie so nur weiterzutreten und mich zu demütigen. „Wir sollten Bilder von dir machen, die würden gut ins Abijahrbuch passen. Und jede Frau wüsste sofort, dass du kleine Kröte ein erbärmlicher Kriecher bist!" Daniela war inzwischen wieder zur Kiste geeilt, hatte ein paar Handschellen, zwei Peitschen und etwas, was ich nicht erkannte, geholt. Eine Peitsche reichte sie Julia, dann fesselten beide meine Hände hinter dem Rücken mit den Handschellen. Julia ließ dann an der Seite der Garage mit dem elektrischen Flaschenzug den Harken herunter, den Daniela in meine Handschellen einharkte. Julia fuhr den Flaschenzug darauf wieder in die Höhe, was erst meine Arme und dann meinen ganzen Körper so weit in die Höhe hob, dass ich nur noch auf Zehenspitzen stand. Dann zeigte mir Daniela das Spielzeug, was ich nicht erkannt hatte. An meinem verständnislosen Blick sah sie, dass ich keine Ahnung hatte, was sie da in die Höhe hielt. „Dies ist ein Keuschheitsgürtel", erklärte sie darauf. „Denn die Zeit deiner folgenlosen Wichserei ist nun beendet. Ab jetzt hast du nur noch einmal die Woche das Recht, dein Stummelchen zu streicheln. Und auch das kostet dich 50 Euro. Dazu kommst du ...
    her, entrichtest auf jeden Fall das Geld und bittest um die Gnade. Wird sie dir verwehrt, hast du das hinzunehmen. Wird dir das gestattet, wirst du vor unseren Augen auf unsere Stiefel kommen, die du danach mit deiner Zunge säuberst. Möchtest du öfter wichsen, und wir wissen beide das du fettes Schwein öfter wichsen willst, kostet dich die Frage 100 Euro, der Rest bleibt gleich. So, und nun genieße es, dir keine Luft mehr verschaffen zu können." Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, legten ihre geübten Hände mit den aufregend rot lackierten Fingernägeln mir den Keuschheitsgürtel um. Die Situation brachte meinen Schwanz fast zum platzen, aber der Keuschheitsgürtel war selbst für meinen kleinen ein unangenehmes Gefängnis. Meiner Erregung wurde keine Luft gelassen. Julia war inzwischen von hinten an mich heran getreten und ließ ihre Hände mit einem lauten Klatschen auf meine Arschbacken sauen. „Nun der beste Teil!" sagte sie. „Wir werden dich wirklich hart auspeitschen! Bis du blutest!" Angst erfüllt versuchte ich mich umzusehen. Das war unnötig. Beide begannen sofort ihre Drohung wahr zu machen. Wieder und wieder sausten die Peitschen auf meinen Körper herab, ich schrie vor Schmerzen, versuchte den Schlägen auszuweichen, wand mich umher, aber fand nirgends Ruhe. Immer wieder prasselten die Schläge auf meinen Körper, der Schmerz war überall. Nur am Rande hörte ich die Stimmen meiner Göttinnen: „Nun macht dein Leben doch Sinn, endlich kriegst du was du verdienst, fettes Schwein. Du ...
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