1. Affären 06


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    machten wir keinen Hehl aus unserer neu gewonnen Freundschaft. Trotz unserer beiden Beziehungen (auch Maria hatte wieder eine, die aber nur schleppend lief und schnell wieder zu Ende war) sahen wir uns nicht mehr nur auf Feiern, sondern unternahmen auch gemeinsam andere Sachen, manchmal auch ohne den Partner. Als wir beide wieder Single waren, wurde dieser Kontakt noch intensiver. Nun gingen wir auch oft abends zusammen weg, meistens in einen Club zum Tanzen, manchmal aber auch ins Kino oder nur gemeinsam etwas trinken. An diesem Abend waren wir in unserer gemeinsamen Lieblingskellerdisko gewesen und hatten fast vier Stunden durchgetanzt und waren ziemlich durchgeschwitzt. Es war ein schöner, lauer Spätsommerabend gewesen, als wir den Club betreten hatten. Aber als wir nach Hause liefen, fing es an zu regnen. Aber nicht nur ein wenig, sondern es schüttete bald wie aus Kübeln. Da Marias Wohnung am nächsten war, liefen wir dorthin, aber als wir ankamen, waren wir trotzdem bis auf die Knochen nass. Marias Bluse war durchsichtig geworden und man konnte den schwarzen BH darunter erkennen, als wenn sie darüber nichts tragen würde. Aber um mein eigenes Hemd war es nicht besser bestellt. „Komm, wir sollten sofort aus diesen nassen Klamotten raus, bevor wir uns eine Erkältung holen.", sagte sie, als wir in ihrer Wohnung waren. Sie nahm meine Hand und führte mich ohne Widerrede ins Bad. „Am Besten nehmen wir auch gleich eine warme Dusche.", sagte sie dort ergänzend. Ich stand ...
    etwas verdattert da, als Maria im Bad sofort ihre Bluse auszog und aus dem kurzen Rock schlüpfte. Dann sah sie mich fragend an. „Was ist? Worauf wartest du?" Das wusste ich auch nicht. Was war denn schon dabei, sich hier voreinander auszuziehen? Immerhin hatten wir uns schon mal nackt gesehen, auch wenn das etwas her war. Das heißt ... gesehen hatten wir uns ja nicht wirklich. Es war ja noch sehr früh und dämmrig gewesen, außerdem hatten wir fast die ganze Zeit unter der Decke gelegen. Deswegen ... etwas komisch war es schon. Maria sah meine Bedenken und seufzte gespielt übertrieben. Dann kam sie auf mich zu und begann mein Hemd aufzuknöpfen. „Wenn du eine Extraeinladung brauchst, dann helfe ich dir eben.", sagte sie dabei. Als sie den letzten Knopf offen hatte, streifte sie mir das Hemd von den Schultern und kümmerte sich dann um meine Hose. Auch die war schnell offen und ausgezogen und als ich immer noch nicht reagierte, zog sie mir auch die Unterhose aus. Dann sah sie nach unten und fing an zu grinsen. „He, du hast ja einen Steifen.", lachte sie. Ich fand dass gar nicht komisch, aber Maria lachte und grinste mich breit an. „Nicht so schüchtern. He, ich hatte das Teil schon mal in mir drin, wenn du dich erinnerst." Natürlich erinnerte ich mich, aber das tat meiner Blutzufuhr im Schwanz keinen Abbruch, sondern er wurde eher noch härter. Nun zog sich auch Maria fertig aus, ließ den BH fallen und streifte den Slip ab. Jetzt sah ich sie zum ersten Mal vollständig nackt. Sie war ...
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