1. Affären 06


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Slip. Ich versuchte, ganz flach zu atmen, um ihr nicht in den Nacken zu pusten. Ich wollte nicht, dass sie jetzt aufwachte und meine Erregung bemerkte, noch dazu so nah bei ihr. Mit dem wieder Einschlafen war es jetzt fast vorbei und ich wusste auch nicht, wohin mit meinem Arm, da ich mich nicht traute, ihn über sie zu legen. So lagen wir eine Weile nebeneinander und ich wurde doch langsam wieder schläfrig, als ich plötzlich das Gefühl hatte, dass Maria ihren Po scheinbar im Schlaf noch enger an mich drückte. Ich hielt kurz die Luft an. Nun lag mein Schoß direkt an ihren blanken Backen und ich hatte das Gefühl, selbst durch den Stoff der Hose ihr nacktes Fleisch zu spüren. Mit meiner Beherrschung war es nun vorbei und ich legte doch meinen Arm über sie. Vorsichtig umfasste ich ihren Bauch und zog sie auch mit dem Rücken näher zu mir, so dass wir nun richtig aneinander gekuschelt dalagen. Mochte sie doch denken, was sie wollte, wenn sie aufwachte, ich genoss jetzt einfach das Gefühl ihrer Nähe. Doch es kam ganz anders. Denn plötzlich drehte sich Maria, noch in meinem Arm liegend, auf einmal ganz zu mir herum. Unsere Gesichter lagen nun genau gegenüber und ich konnte sehen, dass sie wach war und mich anstarrte. Was für schöne Augen sie doch hatte, dachte ich noch, bevor mir klar wurde, dass ich jetzt einen Riesenaufstand zu erwarten hatte. So wie ich Maria kannte, würde sie mir sicher gleich eine runterhauen. Doch nichts dergleichen geschah, sie sah mich einfach unverwandt ...
    an. Ich beschloss, dass ganze etwas zu entschärfen und nahm langsam den Arm von ihr. Doch auf halbem Wege griff sie nach meiner Hand und führte sie zu meinem Erstaunen wieder zu sich, ja sie legte sie sogar nicht auf ihrem Rücken, sondern ihrem Hintern ab. Mein Blick muss sehr fragend gewesen sein, doch Maria machte sich nichts daraus. Sie rückte wieder enger an mich heran, so dass sich auch unsere Gesichter näher waren. Und dann küsste sie mich. Wieder blieb mir die Luft weg. Ich hatte zwar schon mal ein Mädchen geküsst, aber noch nie so intensiv. Und schon gar nicht mit Zunge, so wie Maria jetzt, die mir ihre gleich bei unserer ersten Lippenberührung tief in den Mund geschoben hatte. Den Dreh hatte ich allerdings schnell raus und wir küssten uns wie wild. Ich war wie von Sinnen, griff fester in ihre Pobacken und zog sie ganz an mich heran. So bissen wir uns eine ganze Weile herum, bis Marias Lippen zu meinem Hals wanderten. Dabei drückte sie mich richtig auf den Rücken, um an die besonders empfindlichen Stellen zu kommen. Ich genoss ihre zarten Liebkosungen, als Maria noch weiterging und ihre Hand in meinen Schritt legte. Doch sie verweilte dort nicht, sondern begann die Beule in meiner Hose zu massieren und unterbrach dabei keine Sekunde ihr Zungen- und Lippenspiel an meinem Hals. Dann wanderte ihre Hand nach oben und machte sich an meinem Gürtel zu schaffen. Als sie ihn offen hatte, folgte der Knopf und ich wollte gerade fragen, was sie vorhatte, als sie mir ins Ohr ...
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