1. Affären 06


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Bevor ich mit dem nächste Teil fortfahre, möchte ich aufgrund verschiedener Anfragen etwas erklären. Die Geschichten laufen zwar alle unter dem "Affären-Komplex", haben aber inhaltlich nichts miteinander zu tun. Jede Geschichte steht für sich und hat ihr eigenes Ich. * Als ich erwachte, war mir furchtbar kalt. Der erste Grund mochte sein, dass es Mitten im November war. Der zweite Grund war sicher der Dachboden, auf dem wir lagen und der zu einem großen Gartenhaus gehörte, in dem unser Freund Tobias seinen Geburtstag gefeiert hatte. Der Garten lag außerhalb der Stadt und keiner hatte Lust, zu später Stunde noch so weit zu fahren oder gar zu laufen. So war die Wahl auf den Dachboden als Übernachtungsstätte gefallen und hier lagen wir nun; ganz hinten Thomas und seine Freundin Diana, daneben Tobias mit seiner Freundin Julia, dann Andre und seine Schwester Claudia und neben mir Maria. Maria war der dritte Grund, warum mir kalt war. Sie hatte in der Nacht die ganze Decke zu sich gezogen, so dass ich nur in meinen Sachen auf dem Boden lag. Maria war ein Jahr älter als ich und sehr attraktiv, mit langen, braunen Haaren und dunkelgrünen Augen. Sie war aber nicht nur hübsch, sondern auch sehr selbstbewusst. Im Gegensatz zu mir, wodurch ich auch noch keine feste Freundin gehabt hatte. Ich muss zugeben, dass ich ein wenig auf Maria stand. Gut, ich war in einem Alter, wo ich jedes schöne Mädchen anziehend fand und Maria konnte sich mit ihrem kurvenreichen Körper auch durchaus sehen ...
    lassen, was sie mit tief geschnittenen Dekolletés auch sehr gerne tat. So war es also nicht verwunderlich, dass ich auf sie abfuhr. Und das, obwohl sie es gerne auf mich abgesehen hatte, mich immer ärgerte und aufzog und dabei ganz schön biestig werden konnte. Gestern Abend war dem aber nicht so. Im Gegenteil, Maria war sogar ausgesprochen nett zu mir gewesen. Ich hatte es auf den Alkohol geschoben, den wir alle reichlich getrunken hatten. Dennoch war ich überrascht, als sie sich quasi sofort dazu bereit erklärt hatte, mit mir eine Decke zu teilen. Gut, wirklich viel Auswahl hatten wir nicht. Die beiden Pärchen waren klar und Andre wäre sicher nicht begeistert gewesen, wenn ich mir mit seiner Schwester eine Decke geteilt hätte und noch viel weniger, wenn er sie selbst mit mir hätte teilen müssen. Ich hatte zunächst Sorge, neben diesem geilen Weib nicht einschlafen zu können, aber das ging dann doch sehr schnell. Jetzt machte ich mir schon mehr Gedanken, denn nicht nur, dass ich wie jeden Morgen eine große Beule in der Hose hatte, ich müsste auch sehr nah an Maria heran rutschen, um wieder etwas von der Decke abzubekommen. Da es aber wirklich kalt war, hatte ich keine Wahl. Ich rutsche also vorsichtig näher an sie heran und unter die Decke. Dort blieb mir kurz das Herz stehen, als ich feststellte, dass ihr in der Nacht der Rock nach oben gerutscht war und ich praktisch an ihrem nackten Hintern lag. Den oben rum trug sie eh nur eine eng geschnürte Korsage und unten nur noch ihren ...
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