1. Affären 06


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Danach lag sie schwer atmend auf mir, ohne sich zu bewegen. Ich ließ sie sich erholen und streichelte ihr sanft den Po. Schließlich sah sie mich wieder an und fragte: „Bist du noch nicht gekommen?" Ich schüttelte den Kopf. Sie lächelte und meinte: „Nicht schlecht. Dann lass uns mal tauschen, damit du auch etwas Arbeit hast." Wir drehten uns unter der Decke also vorsichtig herum, so dass sie nun unten lag und ich über ihr, ohne das mein Schwanz dabei ihre Muschi verließ. Ich hatte ein wenig Sorge, dass Claudia, die direkt neben uns lag, durch das Rascheln wach wurde, aber sie hatte zum Glück einen sehr tiefen Schlaf und reagierte mit keiner Bewegung. Stattdessen nahm ich wieder die Bewegung auf und stieß so gut ich konnte zu. Maria verschränkte ihre Beine in meinem Kreuz und seufzte mir dabei ganz leise ins Ohr. Es war wirklich wunderschön mit ihr zu schlafen und so langsam kam auch ich zum Punkt. „Oh Maria ... ich bin gleich soweit. Kann ich in dir kommen?", fragte ich flüsternd. „Ja, kannst du.", antwortete sie. „Keine Sorge, es kann nichts passieren, lass dich einfach gehen." Das tat ich dann auch und nach ein paar weiteren kräftigen Stößen spritzte ich ab und pumpte mein Sperma tief in ihren Schoß. Ich vergrub meinen Kopf in ihren Haaren und saugte mich an ihrem Hals fest, um nun meinerseits meine Lustschreie zu unterdrücken. Dabei musste ich Maria so sehr mitgerissen haben, dass sie selbst noch mal einen Miniorgasmus hatte. Auf jeden Fall zerkratzte sie mir dabei mit ...
    ihren langen Fingernägeln den Rücken, aber das bekam ich in dem Fall gar nicht mit. Als auch ich zur Ruhe gekommen war, zogen wir vorsichtig unsere Kleider wieder an. Jedoch blieben wir weiter eng beieinander liegen und küssten uns. „Danke, das war wirklich wunderschön.", sagte ich. Maria lächelte. „Ich fands auch sehr schön. Um ehrlich zu sein, wenn ich gestern nicht so betrunken gewesen wäre, hätte ich heute Nacht schon mit dir geschlafen." Bald darauf schliefen wir dann doch noch einmal ein. Warum sie ausgerechnet mit mir hatte schlafen wollen, fragte ich nicht. Ich wollte nicht wissen, warum. Ich dachte eh, dass es ja sowieso bei dieser einen Nacht bleiben würde. Zwei Monate später hatte ich dann endlich meine erste Freundin. Sie hatte bereits sexuelle Erfahrungen, so dass ich ganz froh war, dass ich mein Erstes Mal bereits gehabt hatte. Es sollte über ein halbes Jahr vergehen, bis ich herausfand, dass ich mich in Bezug auf Maria und den Sex mit ihr geirrt hatte. Nach einem halben Jahr, Ende des nächsten Sommers, war meine Beziehung zu Ende. Wir trennten uns aber eher im gegenseitigen Einverständnis, denn ich hatte das Gefühl, etwas anderes zu wollen. Am Sex lag es nicht, der jedes Mal spitze war. Aber irgendetwas fehlte. Während dieses halben Jahres war der Kontakt zu Maria nicht abgebrochen, im Gegenteil. Nach dem gemeinsamen Sex auf dem Dachboden verstanden wir uns besser, als zuvor. Auch wenn es manchem komisch vorkam, warum wir uns plötzlich so gut leiden konnten, ...
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