1. Affären 06


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unglaublich schön. Ich starrte sie offensichtlich an, aber im Gegensatz zu mir, schien sie diesen Blick zu genießen. „So, jetzt aber genug geglotzt. Lass uns lieber unter die Dusche steigen, damit uns wieder warm wird!" Mir war jetzt schon warm. Außerdem, wollte sie wirklich mit mir zusammen in die enge Duschkabine steigen? Was dachte sie sich dabei? „Sollen wir etwa zusammen duschen?" „Was dachtest du denn?", fragte sie und funkelte mich belustigt mit ihren grünen Augen an. Sie schob mich praktisch in die Kabine, schloss die Tür und stellte das Wasser an. Die Wärme war wirklich eine Wohltat, aber Marias Nähe war es noch mehr. Sie stand mit dem Rücken zu mir und genoss sichtlich das warme Wasser. Sie hatte den Kopf leicht in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. In der engen Kabine lehnte sie dabei praktisch an mir, so dass mein Harter auf ihrem Po lag. Wenn ich ihn jetzt nur ein wenig nach unten drückte, würde ich in ihre Muschi kommen. Sollte ich das riskieren? Ich meine, noch klarer konnten Marias Annäherungsversuche gar nicht sein, aber wollte sie wirklich wieder Sex? Da zerstreute Maria meine letzten Zweifel, als sie leise fragte: „Willst du ihn nicht endlich reinstecken?" Da fasste ich mir ein Herz, drückte meinen Schwanz nach unten und drang sofort wie von selbst in sie ein. Ich rutschte bis zum Anschlag in sie und wir stöhnten dabei laut auf. Ich packte sie sofort an der Hüfte und begann sie hart zu stoßen. Diesmal konnten wir uns richtig gehen lassen und Maria ...
    stöhnte auch richtig laut, während ich es einfach nur genoss, sie so von hinten zu nehmen. Es war, als wenn wir erst gestern Sex gehabt hätten. Wir waren sofort wieder aufeinander eingespielt und Maria kam mir immer im richtigen Moment entgegen. Sie stützte sich dabei an den Fliesen der Dusche ab, während ich mir inzwischen ihre festen Titten geschnappt hatte und mich daran festhielt. So trieben wir es, bis wir fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Maria schrie fast das ganze Bad zusammen, als sie ihren Orgasmus hatte, aber auch ich musste sehr laut stöhnen, als ich abspritzte und mich tief in ihr ergoss. „War das toll.", stöhnte sie. „So hatte ich mir das erhofft." „Dann hattest du das hier von Anfang an geplant?", fragte ich sie. „Nein, nicht ganz.", lachte sie. „Der Regen hat geholfen, sonst hätte ich mir nämlich was anderes einfallen lassen müssen, um dich in mein Bett zu kriegen." Ich konnte nur lachen über soviel Dreistigkeit. Wir standen noch eine ganze Weile unter der Dusche und küssten und streichelten uns ausgiebig. Dann trockneten wir uns gegenseitig ab und gingen, nackt wie wir waren, in ihr Zimmer und schlüpften dort sofort in ihr Bett. Eine Weile lagen wir nur nebeneinander und liebkosten uns weiter, bevor Maria das Schweigen brach. „Wie lange seid ihr eigentlich jetzt auseinander?" Ich überlegte kurz. „Etwa sechs Wochen." „War die Trennung sehr schwer für dich?" „Nein, eigentlich nicht, wir wollten es ja beide. Aber der Sex hat mir gefehlt." „Das kann ich mir ...
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