1. Dem Sohne verfallen 2. Teil


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    Jungmänner-ärsche, die zwischen weit gespreizten Mädchenschenkeln lagen und in eindeutiger Weise sich verkrampften und wieder entspannten und in schnellem Rhythmus auf und ab wippten. Die waren am Ficken! Ohne Scham, ohne Hemmungen! Das war keine Vergewaltigung, denn die gefickten Mädchen warfen lüstern ihre Beine einladend in die Luft oder klammerten ihre schlanken Unterschenkel um die Rücken der Jungmänner, als ob sie diese am Aufhören oder gar Weggehen hindern wollten. Eines der fickenden Paare war direkt vor ihr, keine drei Meter entfernt, so dass Sabine im Feuerschein die Hoden des Jungmannes glänzen sah und den Sack gegen den Hintern des Mädchens klatschen hörte. Die psychische Lähmung ihres Körpers hatte sich gelöst, und Sabine konnte ihre Beine wieder willentlich bewegen, denn sie stellte sich jetzt neben dem Lagerfeuer auf, dessen Hitzestrahlung sie allmählich unangenehm aufheizte. Oder war es diese unglaublich eros-geladene Szene, die ihr Blut in Hitzewallung brachte? Noch vor einer Viertelstunde hätte sie am liebsten davonlaufen wollen, aber da versagten ihre Beine, und jetzt starrte sie wie gebannt auf das aufregend-geile Geschehen. Sabine bewegte sich langsam, als ob sie niemanden in seinem Lustrausch stören wollte, durch die Reihen der zungenküssenden, knutschenden, und masturbierenden Menschen, um näher an das fickende Pärchen zu kommen, das sie vom Feuer aus gegenüber vor sich gesehene hatte. Sie blickte sich suchend umher, als ob die ihren Sohn in der ...
    Gruppe ausmachen wollte. Aber sie sah ihn nicht mehr. Als sie direkt neben diesem fickenden Pärchen stand, sah der Junge zu ihr hoch und lächelte verschmitzt, aber es war nicht ihr Sohn, wie Sabine sehen konnte. Sie ging vorsichtig weiter durch die Reihen. Auch beim nächsten Pärchen war der Begatter nicht ihr Sohn. Das Mädchen vielmehr griff an ihren nackten Fuß, als ob sie die nackte Frau festhalten oder gar zum Mitmachen animieren wolle. So stolzierte Sabine wie der Storch im Salat durch die kreuz und quer verstreuten Pärchen und sah nur junge, nackte Körper, steife Schwänze und klatschnasse Mädchenfotzen, in welche die Jungmänner wild und hemmungslos hineinstießen. Nur ihren Sohn konnte sie nirgendwo mehr erblicken. Plötzlich wurde sie von hinten an den Beinen gepackt und am Weitergehen gehindert. Sabine schaute an sich hinunter und blickte plötzlich in das schmachtende Gesicht ihres Sohnes, der auf seinen hoch aufgerichteten Penis deutete, als ob er sagen wollte: Bitte, nimm dich seiner an, Mama! Sabine fühlte, wie sie der Schock durchzuckte, wie die Hitze in ihrem Kopf aufwallte und wie sie auf das im Feuerschein ihr unnatürlich riesig erscheinende Glied ihres Sohnes starrte. Sie wollte ihm etwas Tadelndes sagen, aber sie brachte kein Wort heraus. Sie stand wie gelähmt da ― und erwachte in ihrem Bett sitzend und schweißgebadet. Gott sei Dank, nur ein Traum, aber was für einer! Warum nur hatte sie immer wieder denselben Traum? Meistens war sie dann erwacht, als sie ihren Sohn ...
«12...456...»