1. Dem Sohne verfallen 2. Teil


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    Körperlich konnte ihm keiner so schnell was anhaben, aber Kinder sind dafür psychisch oft viel grausamer. * * Auf der Rückfahrt tauchten fast schon zwanghaft wieder die Bilder des nächtlichen Traumes auf. Warum hatte sie heute Nacht wieder einen solchen Mist geträumt? Wie fast jede Nacht zuvor, nur diesmal so intensiv, dass sie es förmlich auf ihrer Haut hatte spüren können, oder zumindest glaubte, es real gefühlt zu haben. Sie war in ihrem Traum in ein ziemlich verwahrlostes Waldstück Richtung Kirchheim/Teck gefahren, wo sich gelegentlich Punks und solche Ausgeflippten herumtrieben. Sie wusste selber nicht, welche unsichtbare Macht sie dort hinzog. Sie gehörte doch zur „besseren“ Gesellschaft und gehobenen Mittelschicht. Ein heller Schein zog sie wie magnetisch zu einer Lichtung hin, auf der ein großes Lagerfeuer lichterloh brannte. Plötzlich fühlte sie sich von hinten gepackt und, ohne zu wissen, wer sie da energisch voranschob, stand sie schließlich ängstlich verlegen vor einer Gruppe junger Menschen beiderlei Geschlechts, die sich um das Lagerfeuer gruppiert hatten. Sie erkannte zunächst niemanden aus dieser Gruppe junger Leute. Woher auch sollte sie solche Angehörige der Unterschicht .... doch halt! Als sie sich umdrehte und die Person, die sie vor die Gruppe um das Lagerfeuer vorangeschoben hatte, in ihr Blickfeld bekam, traf sie fast der Schlag!: Jetzt sah sie es im Feuerschein ganz deutlich, da war jemand, den sie kannte: Das war doch Jürgen, Brunos älterer ...
    Klassenkamerad! Was wollte der von ihr? Und nun erkannte sie in der Gruppe der jungen Leute noch ein bekanntes Gesicht: Bruno, ihr eigener Sohn! Das durfte doch nicht wahr sein! Was wollte der denn hier? Aber wie es im Traum oft der Fall ist, hierfür gab es keine rationale Begründung, wieso ihr Sohn sich zu dieser Gruppe gesellt hatte und welche heimliche Kraft sie veranlasst hatte, ausgerechnet hierher in dieses gottverlassene Wandstück zu fahren. Da stand sie nun wie vom Donner gerührt. Ihr Sohn nahm sie im Traum fast zärtlich wie eine Geliebte bei der Hand und zog sie näher an das Lagerfeuer heran. Die Gruppe junger Leute tuschelte irgendetwas, aber sie konnte kein Wort verstehen. Im Feuerschein erkannte sie nun, dass die jungen Männer alle kurze Hosen anhatten, auch die Mädchen, dass aber deren Oberkörper nackt waren, keine Blusen und keine BHs. Frei und unbedeckt schwangen die vom Feuerschein rot angestrahlten Brüste vor den Mädchenkörpern, steif standen die Brustwarzen ab, als ob die Mädels in sexueller Erregung wären. Ihr Sohn Bruno, der auch nur Shorts anhatte, setzte sich zu einem dieser Mädchen mit sehr schön geformten Brüsten dazu und legte einen Arm um ihre Schultern. Sabine wollte ihn etwas fragen, aber ihre Kehle brachte keinen hörbaren Ton heraus. Wie gelähmt stand sie vor der Gruppe junger Menschen, die sie anstarrten, aber nicht ansprachen. Sie wurde von einer unbeschreiblichen Scham erfasst, wollte weglaufen, aber ihre Beine versagten, als wären sie mit Blei gefüllt. ...
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