1. Dem Sohne verfallen 2. Teil


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    Kapitel II (Alp-)Träumereien Ja, auch damals war sie schweißgebadet von Bett hochgefahren und hatte die vor innerer Erregung feuchtklebrige Bettdecke zurückgeschlagen. Nur, dass es damals nicht Nachmittag, sondern dass es meistens kurz nach vier Uhr in der Früh war, als sie aus dem Traum hochschreckte. Die Bilder ihres Traumes gingen ihr auch damals noch für Stunden im Kopf herum, als sie im Badezimmer stand und sich händevoll kaltes Wasser ins Gesicht schüttete, um die Augen klar und den Kopf von diesen quälenden, schrecklichen Traumbildern frei zu kriegen. Unter die Dusche wollte sie nicht gehen, denn das Geräusch der rauschenden Brause, die direkt neben Brunos Schlafzimmer lag, hätte den Jungen aufwecken können. Erstens brauchte der junge Mann seinen Schlaf und zweitens hätte der sich nicht schlecht gewundert, warum seiner Mutter das Duschen frühmorgens um vier Uhr in den Sinn kam. Mit kaltem Wasser ins Gesicht geschüttet konnte sie fast den gleichen Effekt erzielen. Das gelang ihr auch, solange es Tag war, aber sie konnte fast darauf wetten, dass die gleichen Szenen und Träume in der nächsten Nacht wieder aus ihrem Unterbewusstsein hochgespült wurden und sie in Angstschweiß tauchten und vorzeitig erwachen ließen. Auch Schlaftabletten halfen nichts, im Gegenteil, die Traumbilder wurden nur noch abstruser, noch bizarrer, noch irreal verzerrter! Immer der inhaltlich mehr oder weniger gleiche Traum! Und dieser von heute Nacht war der bisher heftigste in seiner ...
    Eindringlichkeit gewesen. ‚Ach was’, redete sie sich ein, ‚Träume sind Schäume! Und ein schlechtes Gewissen brauch’ ich mir doch nicht zu machen, denn niemand kann etwas für seine Träume.’ Außerdem wusste ja niemand davon. Dennoch wagte Sabine es nicht, sich wieder ins Bett zu legen, denn jetzt war sie hellwach. Also blieb sie gleich auf und richtete das Frühstück erst für sich, dann für ihren Sohn Bruno her, der um sieben aufstehen, und um spätestens 7.35 Uhr zum Bus ins Gymnasium nach Esslingen fahren musste. ‚Menschenskind, was soll’s,’ dachte sie bei sich, ‚heute Vormittag fahre ich ihn in seine Schule nach Esslingen. Dann braucht der arme Junge sich nicht in den meist überfüllten, klapprigen Schulbus zu zwängen.’ Sie sah ihren frühstückenden Sohn an, ohne dass er ihren bewundernden Blick bemerkte. War er nicht ein hübscher Junge? Feine, symmetrische Gesichtszüge und doch männlich, athletisch gebaut und trotzdem schlank! Mit seinen 186 cm für sein Alter schon relativ groß, und scheinbar ausgewachsen. Ja, sie liebte ihren Sohn über alles und sie hätte sich ihm zuliebe vierteilen lassen, wenn es zu seinem Wohlergehen erforderlich gewesen wäre. Er war ja ihr einziges Kind! Um ihn nicht als „Muttersöhnchen“ vor seinen Klassenkameraden in Verlegenheit zu bringen, setzte sie ihn ungefähr 250 Meter vor der Schule ab. Den kleinen Restweg konnte er zu Fuß gehen. Denn nichts ist schlimmer für einen Jungen in seinem Alter, als von den Klassenkameraden als Muttersöhnchen gehänselt zu werden. ...
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