1. Dem Sohne verfallen 2. Teil


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    Endlich sprach sie ein junger Mann, der so eine Art Anführer der Gruppe zu sein schien, in barschem Ton an: „Zieh’ deine Bluse und was darunter ist, aus!“ Als ob sie es monatelang eingeübt hätte, knöpfte sie ihre Bluse auf, ließ sie zu Boden fallen, hakte den BH-Verschluss am Rücken auf und schon schwangen ihre massiven Brustkugeln frei und entblößt vor der Gruppe junger Menschen, einschließlich ihres Sohnes. Tränen der Scham füllten ihre Augen. „Schultern zurück ― Brust raus!“ Kam das nächste Kommando wie auf einem Kasernenhof. Sabine zuckte zusammen und tat wie befohlen. Dann hörte sie verschiedene Stimmen aus der Gruppe befehlen: Tue dies, tue das, drehe dich so, bücke dich tief, zeige dich von der Seite im Profil, hebe deine Titten an, Beine auseinander usw. Und wie seltsam: Sabine folgte jeder Anweisung im Traum wie ein Roboter. Und trotz ihrer Angst und Hilflosigkeit spürte sie, wie sich ihre Brustnippel aufrichteten, wie ihre Vagina feucht wurde, wie ihre Haut sich mit feinem Schweiß überzog. Und das kam nicht von der Hitze des Lagerfeuers! Wie aus weiter Ferne hörte sie die hemmungslosen Kommentare einzelner Gruppenmitglieder über ihren Körper, ihre Brüste, ihre abstehenden Nippel, über ihren straffen Bauch. Nur ihr Sohn sagte scheinbar nichts, oder sie konnte ihn nicht hören. Sie konnte beobachten, dass verschiedene Jungs ihre Freundinnen neben sich küssten, sie streichelten, ihre Brüste begrapschten und an den Brutwarzen saugten. Auch Bruno machte dabei keine ...
    Ausnahme! Auch er starrte wie alle Übrigen die Blöße ihres Oberkörpers, des Oberkörpers seiner eigenen Mutter, ohne Hemmungen und Schamgefühle an. Um so mehr schämte sich Sabine im Traum, dass sie sich vor den jungen Menschen so provokant produzierte wie ein Go-Go-Girl. Die Schamröte stieg in ihr hoch, sie begann zu schwitzen und dann ― ja dann wachte sie schweißgebadet auf. In ihrem Schlafzimmer starrte sie in die dunkle Leere. Dann begann ihr bewusstes Gehirn wieder zu grübeln. Was sollte dieser immer wiederkehrende Traum? Warum sprach sie ihr Sohn nie direkt an? Und warum schien ihre Kehle wie zugeschnürt, dass sie sich nicht laut äußern konnte? Keinen der im Traum sichtbaren Leute außer Bruno und dessen Freund Jürgen hatte sie je gesehen, kannte weder ihre Gesichter noch ihre Namen. Jürgen war nicht immer dabei, nur ihren Sohn erkannte sie jedes Mal. Und der hatte keine Hemmungen, vor ihr, seiner Mutter, schamlos die Brüste seiner „Freundin“ zu kneten und abzuknutschen. Wer war diese Schnalle? Ihr junger Sohn hatte doch gar keine Freundin, mit der er so intim herumhantieren konnte! Jedenfalls keine, von der sie gewusst hätte ... So war der Traum bis vor kurzem immer wieder gleichartig abgelaufen. Bis auf die letzte und vorletzte Nacht. Da ging der Traum nämlich weiter, indem einer der Boys sie aufforderte, endlich auch ihren Rock auszuziehen. Im Traum ließ sie diesen ohne Zögern herabfallen. Da stand sie nun mit einem knappen Slip und einem Strumpfhaltergürtel, der ihre Nylons ...
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