1. Dem Sohne verfallen 2. Teil


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    hielt. Seltsam, nur im Traum trug sie einen solchen altmodischen Strumpfhalterkram, nie im wirklichen Alltag. Da bevorzugte sie Strumpfhosen, wenn überhaupt, aber niemals Strümpfe! Nun hörte sie jemanden sagen, sie solle sich umdrehen. Ob die Buben und Mädchen den Ansatz ihres wohlgerundeten Popos sehen konnten? Oder gar den Anfang ihrer Gesäßkerbe, die der doch sehr knappe Slip nur unzureichend bedeckte. Was würden sie von ihr halten? Und wussten diese Leute, dass sie die Mutter von Bruno war? Die Präsentation ihrer Kehrseite kam ihr wie eine halbe Ewigkeit vor. Und als sie endlich geheißen wurde, sich wieder umzudrehen, konnte sie sehen, dass etliche Mädchen den Burschen die Shorts herabgezogen hatte und eifrig dabei waren, die steifen Schwänze ihrer Partner ungeniert zu wichsen. Die feuchten Eicheln der Burschenschwänze glänzten im Feuerschein. Und da waren wirklich beachtliche Kaliber an Schwänzen dabei! Einer nach dem anderen der Boys zog seine Hose aus, bis mehr oder weniger Jeder nackt war. Sabine sah haarige Hodensäcke, glatte Säcke, tief hängende und hochgezogene Beutel; dicke, kurze und lange, dünne Schwänze, nur die Farben der Schamhaare waren im roten Feuerschein schlecht zu erkennen. Dagegen ließ das Schattenspiel der prasselnden Flammen die Brustkugeln der Mädchen noch größer in Sabines tränenverschleierten Augen erscheinen. Offenbar hatte sich Sabine im Schlaf an ihrer Muschi gerieben, denn immer, wenn sie erwachte, hatte sie die schleimige Nässe in ihrem ...
    Schritt bemerkt. Und während sich Sabine schrecklich schämte, so fast nackt vor den jungen Leuten wie ein Schauobjekt zu stehen, hatten die Mädchen keine Skrupel, auch ihre Röcke und Höschen auszuziehen und sich von den Jungs an ihren Döschen herumfingern zu lassen. Im Traum erschien ihr alles so real, so plastisch, so selbstverständlich, und doch surreal! Obwohl alles so schockierend war, konnte Sabine ihre Augen im Traum nicht von den schamlosen Aktionen der jungen Leute abwenden. Und ihr lieber Sohn war – unglaublich, aber wahr - mitten drin! Irgendein junger Mann rief ihr zu, sie solle doch ihren Slip ausziehen. Und wie in Trance gehorchte sie und stand alsbald, abgesehen von Strümpfen und Strumpfgürtel, splitternackt vor der seltsamen Gruppe. Sie vernahm anerkennende Laute über ihre Figur und Wohlgestalt aus der Gruppe der jungen Leute. Ob man ihre prallen Schamlippen erkennen konnte? Wieder wurde sie aufgefordert, sich herumzudrehen und ihre perfekte Rückenseite zu präsentieren. Sie fühlte einen kalten Schauer über ihren Rücken rieseln, obwohl ihn der Feuerschein wärmte. Wie durch eine dämpfende Watte hörte sie die Kommentare über ihren Körper, ihren Hintern, den Rücken und ihre perfekt geformten Titten, wie die jungen Leute sie ungeniert bezeichneten. Ein Gefühl des Stolzes mischte sich in das ihrer Beschämung. Als sie sich wieder herumdrehen durfte, hatte sich die sittenlose Bande schon wieder in ihrer Aktivität gesteigert: Sabine blickte auf einige muskulös-pralle ...
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