1. Dem Sohne verfallen 2. Teil


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    mit dem unbekannten Mädchen herumknutschen sah, aber dieses Mal war es weitergegangen bis dahin, als ihr Sohn sie an den Beinen gepackt und auf seine geschlechtliche Erregung aufmerksam gemacht hatte. Sabine konnte sich nicht auf rationale Art erklären, was dies bedeuten sollte. * * Draußen war es noch dunkel, nur der Schein einer etwas entfernter stehenden Straßenlaterne warf einen schwachen Schein durchs Fenster. Sie stand auf und zündete sich eine Zigarette zur Beruhigung ihrer aufgewühlten Seele an. Dann machte sich ein Bedürfnis bemerkbar; sie ging in das eine Tür weiter liegende Badezimmer und erleichterte sich. Wie von einer inneren Stimme genötigt, ging sie noch eine Türe weiter in das Schlafzimmer ihres Sohnes. Eine innere Stimme drängte sie nachzusehen, ob Bruno tatsächlich in seinem Zimmer war oder vielleicht doch im Wald ...? Aber nein, Träume sind Schäume! Er lag friedlich in seinem Bett und schlief den Schlaf des Gerechten. Leise schloss sie die nur einen Spalt weit geöffnete Türe und ging zurück in ihr Schlafzimmer. Sollte sie sich wieder ins Bett legen? Und weil Sabine grundsätzlich nackt schlief, stand sie nun splitternackt am Fenster hinter den zugezogenen Gardienen und sinnierte über den sie so aufwühlenden Alptraum nach. Wie im Traum stand sie jetzt auch nackt da. Vor ihrem geistigen Auge sah sie den runden Arsch des fickenden Jungen, seinen hüpfenden Hodensack, die schäumende Fotze des Mädchens, das den starken Penis empfing und umklammerte, als ob ...
    sie ihn nie mehr wieder loslassen wollte. Dann kam ihr das andere Pärchen in Erinnerung, hier lag der Junge unten und das Mädchen ritt auf seinem Bolzen. Sabine sah den auf- und abhüpfenden Popo des Mädchens, wie sich die Backen öffneten und das rosige Popolöchlein und die schleimtriefenden Schamlippen ihrem Blick freigaben. Ganz in Gedanken versunken fuhren Sabines Hände in ihren Schoß und ein Mittelfinger begann unmerklich, ihr Lustknöpfchen zu reiben .... Und langsam kam Sabine in eine Art Trance, tauchte von der Realität in eine Träumerei ein. Wäre es nicht noch Nacht, sondern heller Tag gewesen, hätte man von Tagträumerei sprechen können. Jetzt sah sie plötzlich wieder ihren Sohn, dessen harter Schwanz von einem Mädchen gelutscht wurde. Ihr Sohn sah direkt unverschämt grinsend zu ihr hoch, als ob er sagen wollte: ‚Ätsch, ich habe jemand, der mich befriedigt, wenn du es nicht tun willst’ Und dann fühlte sie eine Hand an ihrem Bein hoch streicheln, bis zum Knie, nein, über das Knie bis hoch in ihren Schritt. Warme, feuchte Finger drangen suchend in ihren Schlitz ein, ― wessen Hand war das? Die ihres Sohnes oder die des Mädchens? Es musste die ihres Sohnes sein, denn das Mädchen war voll damit beschäftigt, Brunos Hodensack zu massieren und seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund zu verschlingen. Eifersucht stieg in ihr hoch, und Sabine bewegte in Trance ganz langsam ihre Hand an den blonden Haarschopf des lutschenden Mädchens, um ihren Kopf von dem Glied ihres Sohnes ...
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