1. Fickfleisch Teil 03


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: BDSM,

    nicht etwas vergessen?" Seine Frau hob ihren Kopf und schaute ihn sichtlich irritiert und fragend an. Reinhard lächelte sie freundlich an. "Du hast Deine Schürze noch an. Ich möchte aber gerne während des Essens Deine nackten Euter sehen, so wie es sich für eine Fickschlampe gehört." Ohne auf seine beleidigenden Worte einzugehen, stand Gudrun auf, zog schnell ihre Schürze aus und kniete sich dann wieder auf den harten, kalten Fliesenboden. "Sehr schön! So gefällt mir das.", kommentierte Reinhard ihre Aktion. "Du wirst noch viel lernen müssen und das wird bestimmt nicht leicht für Dich! Verfehlungen werden nämlich bestraft." In gutmütigem Tonfall fügte er hinzu: "Aber nun darfst Du essen, sonst wird ja alles kalt. Und es wäre ja schade um das gute Essen." Den Rest des Mittagessens verbrachten sie schweigend. Nachdem er seinen Teller geleert hatte, zündete sich Reinhard entspannt eine Zigarette an und blickte auf seine Frau, die noch vor ihm kniete, aber auch gerade ihren letzten Bissen zu sich nahm. "Nun räumst Du bitte ab und danach unterhalten wir uns. Ich warte so lange im Wohnzimmer auf Dich.", wies er sie an, nachdem sie fertig war. Sie nickte und tat wie ihr geheissen ward. Nachdem das Geschirr in der Spülmaschine verschwunden war, machte sich Reinhard´s Frau auf ihren persönlichen "Gang nach Canossa" auf. Ihr Gatte saß derweil rauchend auf der Couch und schaute in den Garten hinaus. Als er sie bemerkte, wies er mit einer einladenden Handbewegung auf den Platz zu ...
    seinen Füßen. Ohne eine Miene zu verziehen kniete sie vor ihm nieder, den Blick nach unten gesenkt. "Sie hält sich sehr gut!", dachte ihr Ehemann. "Aber wird sie das alles konsequent beibehalten können?" Er hatte da so seine Zweifel. "So, meine Liebe. Du hast Zeit gehabt nachzudenken und während des Essens auch einen kleinen Vorgeschmack gehabt, was Dich erwartet und wie sehr sich Dein Leben in Zukunft verändern wird. Übrigens, denke bitte nicht, dass sich dies im Laufe der Zeit wieder relativieren wird." "Ich werde Dir aber, bevor Du Dich entgültig entscheidest, Dir jetzt genau erklären, was Dich erwartet. Ist das okay für Dich?" Gudrun, die ihren Blick wieder gen Boden gerichtet hatte, nickte. "Fein!", fuhr Reinhard fort. "Dann werde ich Dir jetzt erklären, wie ich mir das in Zukunft mit uns vorstelle." Er nahm einen langen Zug aus seiner Zigarette und blickte seine Frau nachdenklich an. "Ich werde so tun, als wäre das gestern nie geschehen. Unseren weiteren Umgang miteinander möchte ich höflich, liebevoll und zärtlich, so wie bisher. Ich erwarte nicht, dass Du Dich vollständig änderst, schließlich liebe ich Dich so, wie Du bist. Aber ab jetzt werde ich bestimmen und alle wichtigen Entscheidungen treffen. Das bedeutet aber nicht, dass Du nur noch Ja und Amen sagst oder auf meine Order wartest, sondern ich erwarte, dass Du Dich vollständig einbringst." "Am Besten, Du siehst Dich selbst ab jetzt nicht nur als meine Ehefrau, sondern darüber hinaus als meine persönliche Assistentin ...
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