1. Fickfleisch Teil 03


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Rückzug aus gesundheitlichen Gründen an. Letzteres wurde von vielen mit großem Bedauern aufgenommen, denn der Firmeninhaber war bei seinen Mitarbeitern stets beliebt gewesen. Der Unternehmer benannte Markus Schmitz als vorläufigen stellvertretenden Geschäftsleiter, einen vielversprechenden, engagierten, langjährigen Kollegen. Er wusste, dass unter seiner Leitung die Firma bestimmt in sicheren Händen war. Nachdem er sich mit mehr als einem weinenden Auge von allen verabschiedet hatte, machte er sich auf den Weg nach Hause. Es war kurz vor 12.00 Uhr, als er dort ankam. "High Noon", dachte er belustigt, als er die Haustüre aufschloss. "Die Spannung erreicht ihren Höhepunkt." Das Erste, was ihm auffiel, nachdem er die Diele betreten hatte, war der Duft von gebratenem Fleisch. Die logische Vermutung, sie entsprechend in der Küche aufzufinden, erwies sich dann auch als richtig. Gudrun stand am Herd und werkelte eifrig in Töpfen und Pfannen. Offenbar hatte sie sein Kommen noch nicht bemerkt. Der Umstand, dass sie kochte, war schon bemerkenswert, denn das hatte Reinhard bisher nicht oft zu Gesicht bekommen, viel interessanter war aber die Tatsache, wie sie bei dieser Tätigkeit bekleidet oder besser gesagt, nicht bekleidet war. Ausser einer Küchenschürze trug sie nur einen schwarzen Strapsgürtel, großmaschige Netzstrümpfe und schwarz-silberne Pumps mit reichlich Absatz. Ein wunderschöner Anblick. Ihr praller Apfelpo wippte bei jeder Bewegung auf das Entzückendste hin und her. ...
    Dieses Outfit war eine ziemlich klare Ansage, also hatte sie wohl ihre Entscheidung gefällt. Der Unternehmer räusperte sich, woraufhin sich seine Frau erschrocken umdrehte. "Oh!", stieß sie überrascht hervor. "Ist es bereits 12.00 Uhr?" Reinhard nickte und musterte sie aufmerksam. Er hatte beschlossen, sie erst einmal kommen zu lassen. "Ich bin gleich fertig, Du kannst Dich gerne schon mal an den Tisch setzen ...", fuhr sie fröhlich fort, als sei alles in bester Ordnung und nichts vorgefallen. Reinhard setzte sich, nippte an dem bereitgestellten kalten Bier und lehnte sich entspannt zurück. Er verzichtete auch weiterhin darauf, etwas zu sagen. Nur wenige Minuten später servierte seine Frau das Essen und setzte sich anschließend zu ihrem Ehemann an den Tisch. Dieser überlegte gerade, ob er schon einen Vorstoß wagen sollte und entschied, dass er am Besten direkt handelte, damit keine falschen Vorstellungen bei ihr aufkamen. "Ich möchte, dass Du vor mir auf dem Küchenboden kniest, während wir essen.", sagte er beiläufig, als würde er mit ihr über das Wetter reden. "Deinen Teller kannst Du neben mir auf der Bank abstellen." Gudrun, die gerade dabei gewesen war ihre Gabel zum Mund zu führen, stockte und schluckte hörbar. Doch dann kam sie ohne ein Widerwort seinem Wunsch nach. Den Blick demütig zu Boden, ergriff sie ihren Teller, stellte ihn neben ihm auf die Bank und kniete sich seitlich vor ihn hin. Gerade, als sie wieder anfangen wollte zu essen, unterbrach er sie erneut: "Hast Du ...
«12...5678»