1. Fickfleisch Teil 03


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Wer gerne wissen möchte, wie es weitergeht ... Hier ist die Fortsetzung. Ich hoffe, sie gefällt Euch. * Der Unternehmer blickte hinab auf seine untreue Ehefrau, die heulend vor ihm auf dem Boden kniete. "Warte hier und bewege Dich nicht einen Millimeter! Ich bin gleich wieder bei Dir!", sprach er mit herrischer Stimme. Dann ging er wortlos hinaus, die Treppe hinab in die Diele, öffnete seinen Koffer und entnahm ihm einige Dinge. Er hatte eigentlich nicht erwartet, seine neuerworbenen Utensilien bereits so früh einzusetzen, aber die geänderte Situation forderte es nun von ihm. Reinhard war schon sehr gespannt auf die Reaktionen seiner Frau. Er stieg die Treppe empor und betrat erneut das Schlafzimmer. Gudrun hatte, wie er mit einem Blick feststellte, seinem Befehl wortgetreu Folge geleistet und sich nicht bewegt. "Das ist zumindest ein vielversprechender Anfang ...", freute er sich. Aber nun musste er Härte zeigen, wenn er wollte, dass alles nach Wunsch verlief. "Hände hinter den Rücken!", bellte er seine Angetraute an. Diese wagte sich in ihrer augenblicklichen Verfassung nicht einmal den Kopf anzuheben, sondern kam seinem Auftrag bereitwillig nach und führte ihre Arme hinter ihren Rücken. Ihr Ehemann bückte sich, ergriff ihre Handgelenke und legte ihr die mitgebrachten Handschellen an, was sie mit einem überraschten Keuchen quittierte. "Reinhard? Was hast Du vor??" wimmerte sie leise, mit offenkundig wachsender Panik. "Tu mir bitte nichts an?!" Dieser antwortete nicht, ...
    sondern legte ihr wortlos die schwarze Augenbinde an. "Oh, mein Gott! Was soll das? Du machst mir Angst!", fuhr Gudrun mit sich überschlagender Stimme fort. "HALT DIE SCHNAUZE, DU VERFICKTES DRECKSTÜCK!", unterbrach der gehörnte Ehemann lautstark seine Frau. "Du wirst nur noch reden, wenn ich Dich dazu auffordere! Du hast absolut ALLE Rechte in diesem Haus verwirkt! Und wenn Du nicht gehorchst, dann werde ich Dir einen Knebel einsetzen! HAST DU DAS VERSTANDEN?!" Seine Frau zuckte unter seinen harschen Worten zusammen, als wäre sie von ihm geschlagen worden, nickte dann aber ergeben mit dem Kopf. Reinhard ergriff sie nun an ihren Oberarmen, hob sie hoch und warf sie unsanft auf´s Bett. Er vergewisserte sich kurz, ob die Augenbinde noch an ihrem Platz war, holte noch einmal tief Luft und sprach: "So, nun wirst Du mir genau zuhören und wage es nicht mich zu unterbrechen, es sei denn, ich fordere Dich mit Fragen auf, mir zu antworten! Und Diese wirst Du absolut ehrlich beantworten!" Mit schneidendem Unterton in seiner Stimme fügte er hinzu: "Sollte ich herausfinden, dass Du mich in nur EINER EINZIGEN Sache belügst, dann wird es Dir schlecht ergehen! Überlege Dir also genau, was Du antwortest." Nach einer kurzen Pause, denn er wollte, dass Gudrun seine Worte verarbeiten konnte, fuhr er fort: "Meine erste und gleichzeitig wichtigste Frage an Dich: Liebst Du mich wirklich und aufrichtig? Antworte!" Erneut begann seine Frau zu schluchzen und sie brauchte einige Zeit, bis sie sich soweit ...
«1234...8»