1. Fickfleisch Teil 03


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: BDSM,

    wir uns ja keine Sorgen mehr zu machen." Er machte eine kurze Atempause und fuhr dann fort: "Die dadurch gewonnene Zeit werde ich in Zukunft mit Deiner ERZIEHUNG und AUSBILDUNG verbringen, damit Du genau die Ehefrau für mich wirst, die ich mir wünsche!" Reinhard hatte die beiden Worte bewusst betont, damit keine Missverständnisse aufkommen konnten. Gundrun hob den Kopf und echote fassungslos: "Erziehung und Ausbildung? Wa ... was meinst Du damit?" Ihr Ehemann lächelte. "Gut dass sie meinen Gesichtsausdruck unter ihrer Augenbinde nicht mitbekommt", dachte er. "Nun", antwortete er gelassen. "Du hast genau EINE Chance, deine Ehe mit mir zu retten und mir zu beweisen, wie sehr Du mich liebst und was Du alles für mich zu tun bereit bist!" Nach einer kurzen dramatischen Pause ergänzte er: "Du wirst ab jetzt ständig und uneingeschränkt all meinen Wünschen, Forderungen und Befehlen sofort und ohne Widerstand nachkommen, wie sie auch lauten mögen!" "Aber ...", begehrte seine Frau heulend auf. "Das ist doch nicht Deine Ernst, oder? Das ist ja wie Sklaverei! Das kannst Du nicht verlangen!" "KANN ICH NICHT?!", fuhr er ihr scharf dazwischen. "Und - JA! Es ist mein vollster Ernst! Wenn Du weiterhin bei mir bleiben möchtest, wirst Du Dich mir von heute an bedingungslos unterwerfen, mir gehorchen und mir ohne Einschränkungen dienen! Damit kannst Du Dir vielleicht mein Vertrauen wieder verdienen!" Ätzend ergänzte er: "Solltest Du das allerdings nicht wünschen, dann erkenne ich daran, dass Du ...
    mich nicht wirklich liebst oder je geliebt hast. Im Augenblick hast Du für mich weniger Wert als Abfall! Beweise Dich! Du hast die Wahl!" Der Unternehmer umrundete das Bett, ergriff den Nacken seiner Frau, zog ihren Kopf zu sich hoch und flüsterte in ihr linkes Ohr: "Entscheide Dich für mich, dann nehme ich Dich mit offenen Armen auf! Entscheide Dich gegen mich und Du ziehst noch heute aus - aber dann nur mit dem, was Dir tatsächlich gehört und was Du von Deinem eigenen Geld gekauft hast. Ich möchte, dass Dir meine umfassenden Forderungen bewusst sind und Deine Entscheidung endgültig und bindend sein wird. Einschränkungen und Kompromisse werde ich nicht machen!" Durch den plötzlichen körperlichen Kontakt mit ihrem Ehemann versteifte sich Gudrun. Reinhard fühlte, wie sie am ganzen Leib wie Espenlaub zitterte. Er musste ihr wohl ein wenig Zeit lassen, denn unter dem Stress würde sie keine klaren Entscheidungen treffen können. "Ich werde jetzt in ein Hotel fahren und dort übernachten. Morgen Mittag um 12.00 Uhr werde ich wiederkommen und erwarte Deine entgültige und freiwillige Entscheidung! Hast Du mich verstanden?" "Jaaaa", erklang es jämmerlich aus dem Munde seiner Frau. "Gut! Dein Handy und die Sachen von Deinem Lover werde ich sicherheitshalber mitnehmen, damit Du nicht auf die Idee kommst, Beweise Deiner Untreue zu vernichten." Er schnappte sich die erwähnten Gegenstände, schloss Gudrun´s Handschellen auf und verließ mit seinem Koffer wortlos das Haus. Als er mit dem Wagen ...
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