1. Auf dem Holzweg 04


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Druckstellen und als ich mit meinen Daumen drauf drückte, stieß sie laute Schmerzensschreie aus. Ich kontrollierte aber auch ihre Fotze. Die war patschnass. War ich doch richtig gelegen, dass ihr auch diese Sauerei mit ihren Füßen gefallen würde. Ihre Geilheit verriet sie immer. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Fickloch an und drang mit einem schnellen Stoß in sie ein. Sie jaulte vor Lust. Und dann begann ich sie hart zu ficken. Ihre Lust war mir egal, ich wollte meine Befriedigung. Ich drückte ihre Titten, sie heulte auf, ich zog an ihren Brustwarzen, sie schrie! Mit heftigen und tiefen Stößen bearbeitete ich ihre Fotze und kam schließlich mit einem lauten und langgezogenen Schrei. Nachdem ich mich aus ihr zurückgezogen hatte, ging ich ins Badezimmer. „In fünf Minuten bist Du weg, Schlampe!", rief ich ihr noch zu. Als ich nach einer ausgiebigen Dusche wieder ins Esszimmer kam, war tatsächlich nichts mehr von ihr zu sehen. Verbale Demütigung Hannah stand besonders auf verbale Demütigung. Sie liebte es ganz einfach, wenn ich sie als blöde Schlampe, heißes Drecksloch, alte Ficke, geile Hure oder was auch immer bezeichnete. Und besonders geil wurde sie, wenn ich darauf bestand, dass sie diese Beleidigungen wiederholen musste. Es war ein schönes Spiel und klang gut, wenn die Kleine vor mir kniete und „Ja, mein Herr, ich bin eine geile Drecksau", flüsterte. Oder mir bestätigte, was ich ohnedies wusste: „Ich bin eine geile Hure, deren Loch gestopft werden muss!" Sie, die ...
    sonst ziemlich resolut sein konnte und wusste was sie wollte, verlor bei mir jedes Gefühl für Selbstachtung. „Mein Herr, ich bin die letzte Drecksau und mache alles für Dich", höre ich sie heute noch flüstern. Und genau das stellte ich auch ausgiebig auf die Probe. Für mich nannte ich sie übrigens nur Schmuckfotze. Als direkte Ansprache sollte sie diesen Ausdruck von mir allerdings erst viel später hören. Eine interessante Lehrerin Zwischenzeitig hatte ich über das erwähnte Internet-Portal Thea kennen gelernt. Wir hatten einander an einem Sonntag zum Nachmittagsspaziergang in einem bekannten Naherholungsgebiet getroffen und uns gut unterhalten. Sie hatte ich kennenlernen wollen, denn sie war Lehrerin für Chemie und Physik an einer höheren Schule. Das waren in meiner Schulzeit nie meine Fächer gewesen. Daher wollte ich wissen, wie jemand tickt, der das dann studiert. Sie tickte gut, intelligenz- und aussehensmäßig, auch wenn sie ein ganz klein bisschen spröde wirkte. War sie aber nicht, wie ich noch an diesem Sonntag und dann später lernen durfte. Thea war so groß wie ich, hatte, soweit das unter der Jacke erkennbar war, wohlgeformte Brüste und ein schönes Gesicht. Wir unterhielten uns prächtig und beschlossen, in Kontakt zu bleiben. Wenige Tage später führte ich sie zu einem Edelchinesen zum Essen aus. Erstes Händchenhalten, dann, nachdem ich sie nach Hause gebracht und ihr formvollendet die Tür zum Aussteigen aus dem Auto geöffnet hatte, der erste Kuss. Aber nicht mehr! Wir ...
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