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Auf dem Holzweg 04
Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM,
sagte ihr aber dann: „Ich denke, Du musst jetzt gehen." Sie verstand, ich hörte noch Wasserrauschen im Badezimmer, einige Schritte, die Tür ging. Dann war es still. Endlich wieder alleine! Aber ich wusste, dass sie wie ein Bumerang sein würde. Ich will die werte Leserschaft nicht mit dem ersten Fotzenfick langweilen, der ähnlich heiß abging. Ihr Fickkanal war ebenfalls sehr eng, es war durchaus ein geiles Erlebnis. Wieder und wieder wollte sie dabei meinen Speichel in ihren Mund gespuckt bekommen. Ihre Maulfotze war mehr als aufnahmebereit, sie schluckte jede Portion willig hinunter. Vorne fickte ich sie nur mit Gummi, ich wollte ihr ja kein Kind machen. Ich erspare uns aber im Laufe der weiteren Geschichte jedesmal die Beschreibung des faden Überziehens des Gummis. Seien Sie versichert, dass es immer statt gefunden hat. Erneute Leiden im Keller Als Hannah das nächste Mal vormittags zu mir kam, hatte ich mir eine besondere Überraschung für sie ausgedacht. Im Keller hatte ich in einen Plastiktrog Kieselsteine eingefüllt. Diesen stellte ich unter die Karabiner an der Decke, an die ich Hannah immer fesselte, wenn ich Lust darauf hatte. Sie hatte praktisch immer Lust darauf, gefesselt zu werden. Sie war so herrlich devot. Dieses Mal befahl ich ihr, mir in den Keller zu folgen, fesselte ihre Hände -- nachdem sie sich ausgezogen hatte -- an die Decke, zurrte die Taue ordentlich fest, sodass ihr Körper eine ordentliche Spannung hatte. Dann schob ich den Trog zu ihren Füßen und ...