1. Auf dem Holzweg 04


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Als ich auf die Straße trat, stand Hannah noch immer vor meinem Haus. „Warum tust Du das?", fragte sie mich. Ich antwortete nicht und ging zu meinem Auto. Sie folgte mir, stornierte dabei das offensichtlich schon bestellte Taxi, und blieb bei der Beifahrertüre stehen. „Nimm mich mit!" Gut, erfrieren lassen wollte ich sie auch nicht. Ich bot ihr daher an, mit mir in die Stadt zu fahren. Sie plapperte die ganze Autofahrt und schließlich willigte ich ein, dass wir einander am Abend treffen würden. Sie wollte bei mir kochen. War mir auch Recht. Der Tag im Büro verging schnell und erfolgreich, ich konnte am späteren Nachmittag zufrieden nach Hause fahren. Gegen sieben Uhr abends läutete es an meiner Tür. Hannah hatte sich fein herausgemacht und praktischerweise auch gleich einen Papiersack mit den Einkäufen fürs Abendessen mitgebracht. Sie strahlte mich an und ich schenkte ihr ebenfalls ein Lächeln. „Herein mit Dir", meinte ich kurz und schon schob sie sich an mir vorbei und ging zielgerichtet in die Küche. Bald dampfte und duftete es, sie bereitete Lachs und Shrimps samt Gemüse zu. Ansatzlos sagte ich mitten während ihrer Beschäftigung am Herd zu ihr: „Heute wird gefickt!" Sie schaute mich mit großen glänzenden Augen an. Ich sah, wie groß ihre Freude war, sie nickte und murmelte ein kaum verständliches „Dankeschön, mein Herr!". Um ihr gleich wieder einen Dämpfer zu versetzen, erwiderte ich auf ihren Dank rasch: „Heute kommt Dein Arschloch dran, Miststück!" Sie zuckte zusammen, ...
    fand jedoch schnell ihre Fassung wieder. Ich musste innerlich grinsen, wusste ich doch, dass ihr Arschloch noch jungfräulich war. „Ich weiß nicht, ob das funktionieren wird, aber wenn mein Herr das so will ...." Diese Antwort war doch schon sehr brav. Das Essen schmeckte vorzüglich, Hannah war wirklich eine gute Köchin. Nachdem sie mit dem Abwaschen fertig war, zischte ich kurz zwei Worte: „Ausziehen! Sklavenstellung!". Schon gehorchte sie, zog sich schnell aus, kniete vor mir, den Blick gesenkt, die Hände am Rücken. Ich fasste in ihr volles blondes Haar, packte sie am Schopf, riss leicht an den Haaren, sodass sie sofort begriff. Sie ging auf alle viere und als ich an ihren Haaren zog folgte sie mir brav. Ihre kleinen Titten wippten geil vor und zurück, ich konnte mich nicht zurückhalten und zwirbelte den linken Nippel, der fürwitzig vorstand, fest zwischen Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand. Sie stöhnte laut auf. Dann führte ich Hannah ins Schlafzimmer. Dort hatte ich bereits einiges vorbereitet. Irgendwo hatte ich einmal gelesen, dass der Mensch ungefähr 25 Jahre seines Lebens mit Schlafen verbringt. Das ist eine beeindruckende Dauer und daher hatte ich mich seinerzeit für ein King size bed mit einer 2 x 2m Matratze entschieden. Es war eine gute Wahl gewesen. Der Erholungsfaktor war perfekt und auch als Spielwiese hatte es seinen Reiz. Wie ich ja mit Hannah schon ausprobiert hatte .... Das Kopfende meines Bettes war für mein Vorhaben bestens geeignet, da es mit Längs- ...
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