1. Auf dem Holzweg 04


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM,

    und Querleisten netzartig -- nur eben aus festem Holz --gestaltet war und die Möglichkeit bot, Seile und ähnliches Fesselungsmaterial perfekt anzubringen. Also hatte ich für Hannah zwei Ledermanschetten am links und rechts äußersten Teil per Seil so an diesem Teil der Liegestatt verknotet, dass ihre Arme, wenn sie am Rücken auf der Matratze lag, weit gespreizt waren. „Leg Dich aufs Bett", befahl ich ihr. Sie reagierte rasch und schon wurden ihre Arme in die Manschetten gelegt und diese geschlossen. Noch lag sie schön ausgestreckt von mir, das sollte sich allerdings bald ändern. Dünn und gelenkig wie sie war, sollte sie mir gleich eine besondere Vorstellung bieten. Dann ordnete ich an, dass sie ihre Beine senkrecht in die Höhe bewegen sollte. Das schaffte sie spielend. Langsam bog ich diese dann in Richtung ihres Kopfes, spreizte sie leicht und begann sie an ihren Fesseln mit zwei weiteren Manschetten am Kopfende des Bettes festzuzurren. Ihr Arsch wurde dadurch geil angehoben und lag nicht mehr auf der Matratze auf. Für sie nicht ganz angenehm, für mich ein geiler Anblick. Die Dame war jedenfalls fest und ziemlich bewegungsunfähig verschnürt. Nur ihren Kopf konnte Hannah regen. Sie stöhnte leise, ihre rasierte Fotze lag ebenso offen vor mir wie ihr Arsch. Langsam begann ich, mit der Zunge über ihre Spalte zu lecken, spürte ihre Feuchtigkeit, drang mit meiner Zunge ein zwischen ihre Schamlippen, spürte ihre Nässe. Sie lag ziemlich bewegungsunfähig da, sog die Luft ein, begann ...
    leicht zu hecheln, dann lauter zu stöhnen. „Ja bitte .... mein Herr .... weiter .... Deine Sklavin .... lecken .... bitte mach weiter ....", stammelte sie. Ich blickte auf, ihre Nippel standen fest aufgerichtet, ein untrügliches Zeichen, dass sie extrem geil war. Langsam ließ ich einen Finger in ihre Fotze gleiten, sie schrie laut auf. Wie nass sie war! Dann folgte schon mein zweiter Finger. Gleichzeitig begann ich an ihrem Kitzler zu knabbern, was noch intensivere Lustschreie bei ihr auslöste. Dann begann ich erst einmal mit dem Training. Mein Zeigefinger, pitschnass von ihrem Fotzensaft, wanderte langsam an ihre Rosette. Ich setzte ihn an, sie spürte das natürlich, zog die Luft ein, blickte in einer seltsamen Mischung aus panisch und angespannt an die Zimmerdecke. Sachte drang mein erstes Fingerglied in ihr Arschloch ein, überwand den Widerstand ihres Schließmuskels relativ leicht. Dann stoppte ich. Sie verkrampfte. „Entspann Dich, genieße es", flüsterte ich ihr zu. Meine freundliche, ruhige Stimme gab ihr offensichtlich Sicherheit. Ich spürte, wie die Anspannung bei ihr nachließ, wie sie lockerer wurde. Dann setzte ich nach und ließ meinen Finger in kleinen Schritten zur Gänze in ihrem Scheißkanal verschwinden, begann sie damit in gleichmäßigen, nicht zu heftigen, Stößen zu ficken. Kein Laut kam aus ihrem Mund, sie versuchte offensichtlich mit der für sie völlig neuen Situation klar zu kommen. „Soll ich weitermachen?", fragte ich sie. Sie antworte mit einem kurzen: „Ja, ...
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