1. Auf dem Holzweg 04


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM,

    bitte, mein Herr!" Nach einer gefühlten Viertelstunde -- wahrscheinlich waren es gerade mal 30 Sekunden -- zog ich meinen Zeigefinger wieder fast zur Gänze raus aus dem nicht mehr ganz so jungfräulichen Arschloch, setzte meinen Mittelfinger mit an und versenkte die beiden ersten Fingerglieder gemeinsam in ihrer Rosette. Sie atmete wieder heftig ein und beeilte sich sofort zu sagen: „Bitte Herr, mach weiter, es ist so gut!" Obwohl es zwei Finger waren, überwand ich den Schließmuskel schon leichter und konnte sofort beide zur Gänze in meiner Sklavin versenken. „Brav, Hannah!", lobte ich sie. Sie wirkte auch schon nicht mehr so verkrampft, obwohl sie noch nicht den Eindruck machte, als würde sie davon total begeistert sein. Jetzt fickte ich sie mit beiden Fingern in den Arsch und begann, gleichzeitig ihren Kitzler zu lecken. Wieder machte ihr ihre Geilheit einen Strich durch die Rechnung. Sie lief heiß, vergass anscheinend die Finger im Hintereingang und schrie schon nach kürzester Zeit einen geilen Orgasmus heraus. Sie schwitze, ihr Haar wurde nass, Speichel sabberte ihr aus dem Mund, sie warf ihren Kopf hin und her. Als ihre Lust abgeklungen war, ließ ich von ihr ab, entkleidete mich und nahm die Tube Gleitgel in die Hand. Hannah schaute mich mit großen Augen an. Sie hatte doch wohl nicht geglaubt, dass es mit ihrem Orgasmus vorbei gewesen wäre. Mein Schwanz stand fest und hart, der wollte noch beschäftigt werden. Sie hing noch immer gut in den Seilen, wobei -- eigentlich ...
    müsste es ja Ledermanschetten heißen. Genussvoll rieb ich Eichel und Schaft mit dem Gleitgel ein, dann setzte ich die Tube an Hannahs Rosette an und drückte eine gesunde Portion der Flüssigkeit aus dem Behältnis. Die Kälte und Feuchte des Gels ließ sie erschaudern, sie zuckte leicht zusammen. Dann massierte ich ihr das Gel an der Rosette ein und drückte auch genug des Saftes in ihren Fickkanal. Ich war ja kein Unmensch. „Bist Du bereit, kleine Hure", frage ich sie? „Ja, mein Herr", kam es leise und ziemlich kleinlaut zurück. Darauf hin setzte ich meine Eichel an ihrer Rosette an, offen genug lag Hannah ja da, und trieb sie Millimeter um Millimeter in ihr Scheißloch. Sie verkrampfte sich wieder, Tränen rannen ihr aus den Augen und über die Wangen. „Ssshhhht", raunte ich ihr freundlich zu. „Entspann Dich, Du schaffst es!" Tatsächlich begann sie lockerer zu werden, ließ sich in den Seilen hängen und ich setzte mein Werk fort. Ihr Schließmuskel umfasste meinen Schwanz wie ein Schraubstock, dennoch drang ich weiter vor. Feucht genug war die Umgebung ja. Dann hatte ich es geschafft, die Eichel hatte den Schließmuskel überwunden. Ich hielt inne, blickte ihr ins Gesicht. Ihre Augen blitzten, sie zeigte ihren Stolz, dass sie den ersten Teil geschafft hatte. „Mach weiter, mach weiter", stöhnte sie. Wie so oft im Leben, kaum ist die erste Etappe geschafft, geht alles andere wie von selbst. Mit einem raschen Ruck drang ich zur Gänze in dieses herrliche Arschloch ein. Meine Eier klatschten an ...
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