1. Auf dem Holzweg 04


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM,

    ihre Arschbacken. Gott, war der Scheißkanal eng und heiß. „Jaaaaa", wimmerte sie, und nochmals „Jaaaaa, das ist so gut!" Jetzt war ich also drin, hatte sie anal entjungfert. Es konnte los gehen. „Fick mein Arschloch, gib´s Deiner Nutte", raunte sie, als ich begann, sie fest zu stoßen. Es war ein wunderbares Gefühl, meinen Schwanz immer wieder da hinein zu jagen. „Na, was sagt die kleine Drecksau dazu?", provozierte ich sie. Sie konnte allerdings nichts mehr Sinnvolles sagen, sie war völlig weggetreten, brachte immer wieder nur langgezogene „Ohhhhh"- und „Ahhhhh"-Laute heraus, ließ sich hemmungslos abficken. „Los, Du Bitch, bock ordentlich dagegen", schrie ich sie an und spuckte ihr einen fetten Batzen Spucke ins Gesicht. Dieser blieb am rechten Nasenbein hängen, ein Teil rann in ihr rechtes Auge, der andere bahnte sich seinen Weg auf ihre Wange. „Danke", murmelte Hannah und bemühte sich danach, ordentlich mitzuarbeiten. Sie schrie weiter, trieb jedoch jetzt ihren Arsch rhythmisch meinem Schwanz entgegen -- so gut es halt in ihrer gefesselten Position ging. Plötzlich öffnete Hannah willig ihren Mund. Ich verstand. Sie wollte meine Spucke. Die nächste Ladung verpasste ich ihr direkt in ihr Hurenmaul. Sie lächelte, genoss die Demütigung und schluckte alles. Gleich darauf spürte ich, dass sich mein Saft seinen Weg aus meinen Eiern bahnen wollte. Ich steigerte mein Tempo, brüllte los und spritze Hannahs Scheißkanal voll. Schwall um Schwall pumpte ich in sie hinein. Ein Gefühl ...
    endloser Geilheit durchflutete mich. Ich rollte mich erschöpft aufs Bett, blieb dort schwer atmend einige Augenblicke liegen. Jetzt war es aber an der Zeit das arme Mädchen aus seiner misslichen Lage zu befreien. Ich blickte zu ihr, betrachtete ihren Arsch. Aus dem bahnte sich mein Sperma seinen Weg, langsam zog es eine Spur über ihre Kotritze und tropfte dann aufs Leintuch. Ich machte mich daran, ihre Fesseln zu lösen. Sie ließ sich aufs Bett fallen, lag still und glücklich lächelnd da. Da erinnerte ich mich an eine ihrer SMS aus unseren ersten Tagen. Ich kniete mich neben ihr Gesicht, dirigierte meinen Schwanz, der die letzten Minuten in ihrem heißen Arsch verbracht hatte, an ihren Mund. Gierig öffnete sie die Maulfotze und begann intensiv daran zu lutschen, ließ ihn in ihrem Mund verschwunden. „So ist das also mit dem Schwanz, den Du nach einem Arschfick nicht direkt in den Mund nehmen wolltest", verhöhnte ich sie. Schuldbewusst schloss sie die Augen. Offensichtlich ertappt! „Mach ihn sauber", ordnete ich an. Sie gehorchte. „Genießt Du Dein Arscharoma?", provozierte ich sie weiter. Sie war anscheinend wohlerzogen und da spricht man nicht mit vollem Mund. Aber sie nickte mehrfach und bejahte damit meine Frage. Na ja, sie würde wahrscheinlich noch viele verschiedene Stoffe in ihrem Mund aufnehmen müssen. Da konnte sie sich schon mal dran gewöhnen. Danach lagen wir eine gute Viertelstunde im Bett, beide erledigt. Sie kuschelte sich an mich, hielt mich fest. Ich ließ es geschehen, ...
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