1. Vater in Nöten 5


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Tabu,

    Kellerabteil aufgeschlossen hatte, auch von ihm hineinschieben. Kaum hatte Frank die Tür hinter sich wieder geschlossen, griff er nach den Büchern, die Ines unverändert an sich drückte, riss sie ihr aus den Händen und warf sie auf den Boden. Daraufhin riss er sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Als er ihre Hände an seinem Schwanz spürte setzte sein Gehirn völlig aus. Er war wie in Trance, auf a****lische Urinstinkte reduziert. Mit einer ungekannten Heftigkeit und Brutalität, die Frank selbst erschreckt hätte, hätte er auch nur annähernd klar denken können, stieß er sie von sich gegen den defekten Trockner, der dort schon seit über einem Jahr nutzlos rumstand und den er schon seit ebenso langer Zeit hatte entsorgen wollen. Der Aufprall entlockte Ines ein schmerzhaftes Stöhnen, was Frank jedoch nicht im geringsten kümmerte. Mit einem einzigen Satz, der durchaus etwas Raubtier ähnliches an sich hatte, überwand er die Distanz zu ihr, packte sie so kraftvoll an ihrem linken Arm, dass sich dort ihre Haut rot verfärbte und seine Finger und sein Handballen noch Minuten später deutlich zu erkennen waren, drehte Ines, die ob seiner Wildheit völlig sprachlos war und alles einfach geschehen ließ, herum und drückte ihren Oberkörper auf den Trockner, so dass ihre Füße den Bodenkontakt verloren. Danach schob er ihren Rock hoch und riss so heftig an ihrem Tanga, dass der dünne Stoff nachgab und zerriss. In einer einzigen fließenden Bewegung streifte er seine Jogginghose und seine ...
    Boxershort ab, packte seinen harten Schwanz und stieß ihn der immer noch komplett verdutzten Ines in die jugendliche Muschi. Ines schrie vor Schmerz auf und klammerte sich mit ihren Händen an den hinteren Rand des Trockners als Frank anfing mit seinem Prügel ihre Lustgrotte regelrecht umzupflügen. Wie ein Presslufthammer hämmerte er seine Knüppel minutenlang in das kleine enge Loch. Schweiß lief ihm von der Stirn in die Augen und erzeugte ein unangenehmes Brennen. Doch Frank nahm nichts anderes wahr, als den sich steigernden Druck in seinem pulsierenden Glied. Weder die Feuchte und Wärme von Ines Fotze noch ihr lautes Stöhnen, dass schon mehr Schreien ähnelte und sich von Stoß zu Stoß steigerte. Bis er schließlich regelrecht explodierte. Sein ganzer Körper verkrampfte sich und Spermaschwall um Spermaschwall ergoss sich in Ines Liebesgrube, die bei Franks Orgasmus auf kreischte und sich erst wieder beruhigte, nachdem auch die letzte Zuckung von Franks Schlagwerkzeug abgeklungen war und er seinen erschlaffenden Schwanz aus ihr rausgleiten ließ. Gleich darauf brach Frank zusammen. Völlig erschöpft sank er zu Boden, blieb dort liegen und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Das gleiche galt für Ines, die immer noch mit dem Oberkörper auf dem Trockner lag und noch immer dessen hintere Kante umklammert hielt. Nach einer Weile löste sie den Griff und stemmte sich langsam mit zittrigen Armen auf und glitt nach hinten, so dass ihre Füße wieder Bodenkontakt bekamen. „Oh Gott“, stöhnte ...
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