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Vater in Nöten 5
Datum: 18.10.2017, Kategorien: Tabu,
Vater in Nöten Kapitel 5 Die nächsten Tage wurde Frank auf einer Welle des Glücks und der Euphorie getragen. In der Arbeit war die Freude über den rechtzeitig abgeschlossenen Auftrag und die von seinem Chef versprochene und geleistete Bonuszahlung nicht nur bei ihm ungebrochen. Und jedes mal, wenn er an den Freitagabend und Ines zurückdachte, wurde er von einem Hochgefühl erfüllt, dass es ihm manchmal so vorkam, als hätte er zum ersten Mal in seinem Leben Sex gehabt. Diese positive Stimmung hielt etwa eine Woche an. Danach stellte sich in seiner Firma nach und nach wieder der normale Arbeitstrott ein und wenn er Abends im Bett lag, überkamen ihn immer häufiger Bedenken, die sein Schäferstündchen mit Ines betrafen und stärker und stärker an ihm zu nagen begannen. Hatte er sie zu sehr bedrängt? Die Initiative war ja unzweifelhaft von ihm ausgegangen und Ines war die meiste Zeit über sehr passiv gewesen. Damals hatte er ihre Teilnahmslosigkeit schlicht für Schüchternheit und Unerfahrenheit gehalten. Aber wenn er jetzt den Abend Revue passieren ließ, konnte es genauso gut sein, dass sie schlicht betrunken gewesen war und so ängstlich, dass sie sich einfach nicht getraut hatte, ihn zu stoppen. Und dann war da noch die Sache, dass er in ihr gekommen war. Er konnte sich noch gut daran erinnern, wie egal es ihm in jenem Moment gewesen war, ob sie verhütete oder nicht. Er war sich zwar jetzt im Nachhinein nicht sicher, ob er seinen Schwanz noch rechtzeitig hätte rausziehen können, da ...