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Weihnachten in meiner Schwägerin
Datum: 17.10.2017, Kategorien: Ehebruch,
dicht hinter ihr. Er trug den Kindersitz, in dem Josie friedlich schlief. Stefanie sprang förmlich auf und hatte nur noch Augen für die Kleine. "Nun lass mich doch einmal durch", fauchte sie mich an. Ich ließ sie passieren. Antje setzte sich in der Zwischenzeit neben mich. Ich begrüßte sie mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange. "Hallo, schöne Schwägerin. Du siehst toll aus", hauchte ich ihr zu. "Danke, aber Du hast doch noch gar nichts gesehen", flüsterte sie zurück. "So, so, was verbirgst Du denn darunter", entgegnete ich kess. "Wie meinst Du das?" "Wenn Du mir die Gelegenheit gibst, dann zeige ich es Dir." Ich blickte etwas verstohlen nach unten und Antje drehte sich etwas zu mir. Jetzt erst bemerkte ich ihre wunderschönen Beine. Sie waren in dunkle Strümpfe gehüllt. Ich konnte ihren Rock nicht erkennen. Ich beugte mich zu ihr rüber und flüsterte in ihr Ohr: "Sag mal, Antje, trägst Du heute denn gar keinen Rock?" "Doch aber ich habe extra für Dich einen kurzen angezogen." Ich war sprachlos. So provokant war sie noch nie. Ich drehte mich wieder nach vorn. Die Messe fing an. Die ganze Zeit über gingen mir ihre Worte nicht aus dem Kopf und ich schaute immer wieder auf ihre überschlagenen Beine. Antje bemerkte das und lächelte mich an. Für mich konnte die Messe gar nicht schnell genug vorbei sein. Es dauerte tatsächlich nahezu 90 Minuten bis uns der Priester verabschiedete. Auf schnellstem Weg liefen wir nach Hause. Meine Schwägerin und Sebastian fuhren mit dem Wagen. Wir ...