1. Weihnachten in meiner Schwägerin


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Ehebruch,

    dicht hinter ihr. Er trug den Kindersitz, in dem Josie friedlich schlief. Stefanie sprang förmlich auf und hatte nur noch Augen für die Kleine. "Nun lass mich doch einmal durch", fauchte sie mich an. Ich ließ sie passieren. Antje setzte sich in der Zwischenzeit neben mich. Ich begrüßte sie mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange. "Hallo, schöne Schwägerin. Du siehst toll aus", hauchte ich ihr zu. "Danke, aber Du hast doch noch gar nichts gesehen", flüsterte sie zurück. "So, so, was verbirgst Du denn darunter", entgegnete ich kess. "Wie meinst Du das?" "Wenn Du mir die Gelegenheit gibst, dann zeige ich es Dir." Ich blickte etwas verstohlen nach unten und Antje drehte sich etwas zu mir. Jetzt erst bemerkte ich ihre wunderschönen Beine. Sie waren in dunkle Strümpfe gehüllt. Ich konnte ihren Rock nicht erkennen. Ich beugte mich zu ihr rüber und flüsterte in ihr Ohr: "Sag mal, Antje, trägst Du heute denn gar keinen Rock?" "Doch aber ich habe extra für Dich einen kurzen angezogen." Ich war sprachlos. So provokant war sie noch nie. Ich drehte mich wieder nach vorn. Die Messe fing an. Die ganze Zeit über gingen mir ihre Worte nicht aus dem Kopf und ich schaute immer wieder auf ihre überschlagenen Beine. Antje bemerkte das und lächelte mich an. Für mich konnte die Messe gar nicht schnell genug vorbei sein. Es dauerte tatsächlich nahezu 90 Minuten bis uns der Priester verabschiedete. Auf schnellstem Weg liefen wir nach Hause. Meine Schwägerin und Sebastian fuhren mit dem Wagen. Wir ...
    kamen nahezu gleichzeitig an. Mein Schwiegervater öffnete die Tür und alle traten ein. Ich half meiner Frau aus dem Mantel, bevor ich meinen ablegte. Antje kümmerte sich um die beiden Kleinen. Ich hatte gerade die Mäntel aufgehangen, als Antje zu mir trat. "Hilfst Du mir auch?" "Natürlich. Ich will doch sehen, was drunter ist." Sie drehte sich und ich nahm ihr den Mantel ab. Wow, sie trug ein seidenes Oberteile, das im Rücken offen war. Ein Knopf hielt es im Nacken zusammen. Ansonsten war es hochgeschlossen. Sie drehte sich um und ich bewunderte ich tollen Brüste. Das Oberteil lag eng an und betonte die straffe Form ihrer Brüste. Mein Blicke wanderte nach unten. Ihr Oberteil steckte in einem kurzen Faltenrock. Er war grau gemustert und lag eng an. Darunter stachen ihre wunderschönen, langen Beine hervor. Sie trug schwarze Nylonstrümpfe und hochhackige Riemchenschuhe. Sie sah umwerfend aus. Extrem sexy. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Kinn. Sie hob es an und lächelte mich an. "Na, Du bist ja gar nicht dreist. In die Augen... in die Augen." Und sie deutete auf ihre Augen. Ich schämte mich etwas, versank aber sofort in ihren grünen Pupillen. "Wo bleibt Ihr?" rief Sebastian aus dem Wohnzimmer. Antje lächelte mich an, drehte sich um und ging mit übertrieben wiegenden Hüften voraus. Oh Gott, ich spürte, wie sich in meiner Hose mein Pol regte. Das war jetzt äußerst ungünstig, denn es sollte gleich Bescherung sein. Während meine Tochter die Geschenke aufriss, versuchte ich an ...
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