1. Weihnachten in meiner Schwägerin


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Mittlerweile verfolgte ich mit großem Interesse die Ehekrise meiner Schwägerin. Nun ja, das Weihnachtsfest stand vor der Tür und das verbringen wir traditionell bei meinen Schwiegereltern. Eigentlich hatte ich gar keine richtige Lust, denn es lief immer schlechter zwischen Stefanie und mir. Zumindest war das mein Empfinden. Stefanie wollte davon nichts wahrhaben und nichts hören. Ich kam nicht mehr an sie heran. Aus diesem Grund hätte ich lieber auf das Fest im Kreis der Verwandten verzichtet. Allerdings freute ich mich auf Antje. Je öfter wir uns sahen, desto mehr fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Vor einigen Wochen erzählte meine Frau mal wieder von einem ihrer Gespräche. Antje war unglücklich und beschwerte sich nicht zuletzt über ihr Sexleben, das laut Aussage meiner Frau so gut wie nicht mehr stattfand. Ich wollte schon einwerfen: "Das ist ja wie bei uns." Ich konnte es aber gerade noch unterdrücken. Stattdessen hörte ich aufmerksam zu, wie es um das Liebesleben von Antje und Sebastian gestellt war. Beim nächsten Besuch von Antje sah ich sie mit ganz anderen Augen. Plötzlich war sie mehr ein Objekt der begierde, als nur meine Schwägerin. Mehr und mehr fiel mir ihre leichte Art auf. Sie war so unbefangen. Ich freute mich jedesmal, wenn sie zu Besuch kam oder wir sie besuchten. Bei mehreren Gelegenheiten versuchte ich mit ihr zu flirten. Anfangs wies sie mich noch ab, aber ich blieb penetrant und ließ nicht locker. Ich machte ihr Komplimente. Erst vor wenigen Wochen ...
    eröffnete sie mir, wie nett sie die Komplimente fand und wie sehr sie sie aufbauten. Ich ging einen Schritt weiter und wurde etwas schlüpfriger in meinen Äußerungen. Ein paar Mal versuchte ich auch, sie zu berühren. In den zurückliegenden Wochen dachte ich immer öfter daran, wie es wohl wäre, mit Antje einmal zu schlafen. Ich wusste, sie war ausgehungert und sehnte sich nach Zärtlichkeit, die ihr scheinbar Sebastian nicht mehr gab. Immer öfter stellte ich mir vor, dass ich derjenige sei, der ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigte. Je näher das Fest rückte, desto mehr steigerte ich mich in meine Phantasie hinein. Als es endlich soweit war, hatte ich mir fest vorgenommen, es wenigstens zu probieren. Mehr als eine derbe Abfuhr konnte ich mir nicht einholen. Die Wahrscheinlichkeit, Antje würde meinen Anmachversuch meiner Frau beichten, hielt ich für ausgeschlossen. Nun war es soweit, Heiligabend. Wir packten das Auto und fuhren zu meinen Schwiegereltern. Wie immer trafen wir uns in der Kirche und gingen anschließend zu ihnen, wo dann die Bescherung und das Essen stattfanden. Wir waren zuerst in der Kirche und ich wartete gespannt auf Antje. "Was ist denn mit Dir los? Du wirkst so nervös", fragte meine Frau. "Äh, nichts. Alles in Ordnung", entgegnete ich etwas abwesend. Meine kleine Tochter Jasmin fing an zu quängeln und ich nahm sie auf den Schoß. Dann endlich kam Antje. Sie trug einen kurzen Mantel. Sie trug ihre rot-braunen Haare offen. Sie war dezent geschminkt. Sebastian folgte ...
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