1. Weihnachten in meiner Schwägerin


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Ich bin ein 36jähriger, verheirateter Mann. Meine Frau ist 34 Jahre alt und wir haben eine kleine Tochter im Alter von vier. Seit der Geburt unserer Tochter ist in unserer Beziehung irgendwie der Wurm drin. Meine Frau Stefanie hat irgendwie einen Beschützerinstinkt entwickelt. Sie will alles und jeden retten und beraten. Mit Vorliebe mich und den Rest der Familie. Sie hat eine jüngere Schwester. Antje ist 31 Jahre alt und vor 10 Monaten Mutter geworden. Sie und ihr Mann Sebastian haben ebenfalls eine kleine Tochter bekommen. Von meiner Frau weiß ich, dass es auch in der Ehe von Antje kriselt. Die beiden telefonieren bald täglich und einmal die Woche treffen sie sich auch. Meine Frau behauptet zwar immer, dass sie jedes Geheimnis für sich behalten kann, aber vor mir hält sie nichts geheim. Ich will es manchmal gar nicht wissen, aber sie erzählt mir fast alles. Nun zu unseren oder besser meinen Problemen: Kurz nach der Geburt unserer Tochter fing Stefanie an, auf ihre Umwelt ganz anders zuzugehen. Sie hinterfragte alles und jeden. Vor allem war sie sehr am Gefühlsleben ihrer Mitmenschen interessiert. Anstatt Sex, gab es immer ein offenes und ehrliches Gespräch im Bett. Sie konnte an nichts anderes mehr denken, als an den Seelenzustand unserer Bekannten und Verwandten. Die Heirat von Antje und Sebastian schrieb sie sich auf die Fahne. Sie behauptet, sie habe die beiden von der Ehe überzeugt. Womöglich hat sie die beiden auch zum Kinderkriegen animiert. Ich habe manchmal das ...
    Gefühl, Stefanie interessiert sich mehr für die Ehen anderer, als für unsere eigene. Nur mit ihr darüber sprechen kann und will ich nicht. Ich hatte gehofft, dass nach der Geburt von Antjes Tochter alles wieder besser wird. Ich hatte gehofft, dass sich Antje dann mehr um ihr Kind kümmert und weniger den Rat von Stefanie sucht. Doch das Gegenteil war der Fall. Stefanie mischte sich in alles ein. Ich habe den Eindruck, dass es Antje teilweise gar nicht so ungelegen kam, dass sich Stefanie ständig als Babysitter anbot. Josie, so der Name der Kleinen, schlief häufig bei uns, während Antje versuchte, ihre Ehe wieder auf Vordermann zu bringen. Doch oft saß sie dann am nächsten Tag heulend bei meiner Frau und erzählte ihr von wieder einmal einem gescheiterten Versuch. Anschließend berichtete mir Stefanie immer brühwarm, was für ein Ignorant doch Sebastian sei. Das einzig Gute an Stefanies Kümmersyndrom war, dass sich Antje in der Zeit, in der Stefanie auf das Baby aufpasste, um sich selbst kümmerte. Sie ging regelmäßig ins Fitnessstudio und hatte schon nach kurzer Zeit ihre Traumfigur zurück. Antje war schon immer die Hübschere der beiden. Ich muss zugeben, sie sah wirklich klasse aus. Sie schöpfte auch neues Selbstbewusstsein, was sich vor allem im Stil ihrer Klamotten widerspiegelte. Sie trug figurbetonte Blusen und Pullis und oft kurze Röcke oder enge Hosen. Ganz im Gegensatz zu meiner Frau, die sich immer mehr gehen ließ. Je öfter ich Antje sah, desto interessierter wurde ich. ...
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