1. Weihnachten in meiner Schwägerin


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Ehebruch,

    etwas anderes zu denken, aber es fiel mir sehr schwer. Antje tat ihr Nötigstes, um mich bei Laune zu halten. Sie stand neben ihrem Mann und ich beobachtete, wie sich bei jedem Atem ihre Brüste hoben und senkten. Sie strich sich provokant eine Haarsträne hinters Ohr und streifte dann mit ihrer Hand ihr Oberteil glatt. Ich erkannte ihre erregierten Nippel, die sich unter dem dünnen Stoff deutlich abeichneten. Ich war vollkommen gefesselt und bekam gar nicht mit, dass Stefanie mir mein Geschenk überreichte. Antje lächelte verschmitzt. Ich stand total perplex da und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ich hauchte meiner Frau einen Kuss auf die Wange und brachte ein zaghaftes Dankeschön über die Lippen. Antje nahm ihr Geschenk von Sebastian entgegen und küsste ihn provokant lang und innig. Ich ging ebenfalls zum Baum, nahm ein Päckchen und überreichte es Stefanie. Es war wie in den letzten Jahren häufig nichts Besonderes. Ein extravagantes Parfüm. Die Flaschen aus den letzten Jahren standen noch immer fast unangebrochen im Bad. Stefanie küsste mich ebenfalls. Aber schon direkt danach kam unsere Tochter und ich fing an, mit ihr und ihren neuen Geschenken zu spielen. Das lenkte mich etwas von Antje ab. Beim Essen dann setzte ich mich bewusst weit weg von ihr. Dennoch warf sie mir des öfteren einen zweideutigen Blick rüber. Mir musste etwas einfallen. Ich überlegte verkrampft, wann ich die Gelegenheit hätte, allein mit ihr zu sein. Den ganzen Abend hindurch provozierte sie mich. ...
    Ich war wild entschlossen, ihr das noch heute heimzuzahlen. Die Gelegenheit ergab sich rein zufällig. Gegen elf wurde Jasmin müde und bat mich, sie ins Bett zu bringen. Da meine Schwiegereltern ein großes Haus besitzen, schlafen wir alle an den Feiertagen dort, um uns den Weg zu sparen und auch um die ein oder andere Flasche Wein zu köpfen. Ich ging also mit meiner Tochter nach oben. Wie so oft schlief sie erst ein, als ich ihr eine Geschichte vorgelesen hatte. Nachdem sie eingeschlafen war, schlich ich mich leise aus dem Zimmer und schloß vorsichtig die Tür. Als ich den Flur entlang ging, hörte ich plötzlich ein Geräusch. Es kam aus dem Bad. Ich ging zur Tür und drückte die Klinke herunter. Ich öffnete die Tür und blickte auf die Rückansicht von Antje. Sie säuberte den mitgebrachten Wickeltisch. Antje schien mich noch nicht bemerkt zu haben. Ich wollte sie nicht erschrecken und verhindern, dass sie aufschrie. Ich schloss die Tür und drehte den Schlüssel um. Antje blickte sich um und sah mich. "Hallo, wen haben wir denn hier? Wenn das nicht mein Schwager ist? Soll ich Dich auch wickeln?" "Warum nicht, schöne Schwägerin." Sie lachte und wandte sich wieder dem Saubermachen zu. Ich nahm allen Mut zusammen und trat hinter sie. "Na, was hat Dir denn Dein Mann geschenkt?" flüsterte ich in ihr Ohr. Sie hatte einen betörenden Duft und ihre Haare rochen ebenfalls frisch. Ich spürte bereits wieder eine Regung in meiner Hose. Nur mit dem Unterschied, dass ich sie diesmal nicht verbergen ...
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