1. Weihnachten in meiner Schwägerin


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Ehebruch,

    wieder Platz. Wir blieben noch zwei Stunden sitzen. Ab und zu blickten sich Antje und ich tief in die Augen. Als wir alle gemeinsam nach oben gingen, hauchte sie mir zu: "Ich treffe Dich um drei hier unten." Ich lachte. Ich zog mich schnell um und legte mich ins Bett, während Stefanie noch im Bad war. Als sie zu mir ins Bett stieg, stellte ich mich bereits schlafend. Sie hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange und löschte dann das Licht. Ich hatte mein Handy unter die Decke gelegt und den Wecker auf drei Uhr gestellt. Um drei wurde ich durch die Vibrationen des Telefons wach. Ich lauschte, ob meine Frau etwas mitbekommen hatte und als ich mich sicher fühlte, schlich ich leise aus dem Zimmer und lief nach unten ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer brannte nur das etwas schummrige Licht einer Leselampe. Im Lichtkegel stand Antje. Sie trug ein weißes Hemd, das knapp unter ihrem Po endete. Sie lächelte mich an und öffnete langsam die Knöpfe. Ich starrte auf ihre wohlgeformten Brüste, während sie das Hemd lassziv von den Schultern rutschen ließ. Sie trug jetzt nur noch ihren weißen Slip. Schnell steifte sie auch diesen ab. Ich stand noch mit meinem Pyjama bekleidet vor ihr. Mein Schwanz hatte sich bereits aufgestellt und beulte die dünne Hose gewaltig aus. Ich entledigte mich meines ...
    T-Shirts und streifte meine Hose ab. Mit wippendem Schwanz ging ich zu ihr. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Ich sank zu Boden und blickte zu Antje rauf. Ich legte mich auf den Boden und Antje begriff sofort. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über mich, beugte sich runter, nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte sich dann darauf. Sofort drang ich in sie ein. Antje beugte sich vor und ich berührte ihre Nippel mit meinem Mund. Sie stöhnte laut auf. Langsam fing sie an, sich auf mir zu bewegen. Schnell wurde daraus ein heftiger Ritt. Mein Schwanz flutschte nahezu komplett aus ihrer Muschi, doch sie verstand es perfekt, ihn immer wieder schnell reinzuschieben. Ich versuchte ihr mein Becken entgegen zu drücken, was ihr Lustempfinden zu steigern schien. Antje flüsterte schwer atmend: "Ich komme!" Dann stoppte sie mitten in ihren Bewegungen und ich spürte wieder diese heftigen Kontraktionen ihrer Scheide. Ich war schon wieder so geladen, dass ich ihr im selben Moment eine ungeheuere Menge Sperma in ihr Fötzchen schoss. Antje beugte sich erneut zu mir runter und gab mir einen langen Kuss. Dann erhob sie sich, nahm ihr Höschen und ihr Hemd und ging. Bevor sie den Raum verließ, drehte sie sich nochmal um und sagte: "Frohe Weihnachten, mein schöner Schwager."
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