1. Der devot versaute Adventskalender (Teil III)


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    meinem leicht steifen Pimmelchen an ihrem Schlitz herum. „Da haben wir ja ein echtes Talent entdeckt...“, sagte sie grinsend „...komm jetzt, fang an und sag mir wenn er drin ist...“ Ich fummelte weiter und schaffte es meinen Penis ein zu führen. Er wirkte in ihr noch hilfloser als sonst. Ich bewegte mich und hielt mit zwei Fingern den Gummi fest, damit er nicht abging. Ich mühte mich ab und spürte in der Tat nicht sehr viel. Maria war eine mächtige Frau und brauchte auch ein mächtiges Genital um beim Geschlechtsverkehr befriedigt zu werden. Sie lag da und schaute in der Gegend herum. Ich wurde etwas steifer, denn obwohl ich nicht viel fühlte, war ich Maria sehr nah und spürte ihre Haut an meiner. „Und... fickst du schon? Oder fummelst du immer noch?“ fragte sie. Beschämt sah ich weg. „Nein Lady Maria, ich habe meinen Penis bereits eingeführt und stoße auch schon“, sagte ich peinlich berührt. „Stoßen kann man das ja nicht nennen, stochern schon eher. Ein Rumgestochere ist das was du machst... Oder siehst du das anders?“ Ich schüttelte langsam meinen hochroten Kopf. „Mach aber ruhig weiter. Fick mich schön. Befriedige dich. Wie gesagt, dass ist dein Bonbon vor den finalen Prüfungen. Ich schreibe in der Zeit mal eine SMS und checke mein Facebook“, sagte sie mit neutraler Stimme und griff zu ihrem Handy. Sie lag da und tippte und ich rutschte irgendwie zwischen ihren Beinen hin und her. Ab und an flutschte ich raus. Steif wurde ich nicht. Mir war die Situation wirklich ...
    unangenehm. Sonst schenkte mir Maria wenigstens ihre Aufmerksamkeit, aber das hier war wirklich beschämend. So beschämend, dass es mich in keinster Weise geil machte. Nach ein paar Minuten des Stocherns gab ich auf und ging einen Schritt zurück. „Bist du endlich...ehm' entschuldige, bist du gekommen, mein geiler Hengst?“ fragte Maria und sah gelangweilt zu mir und das erste Mal in den letzten Minuten nicht auf ihr Handy. „Ehm' nein und ich schaffe es auch nicht. Entschuldigung Lady Maria, dass liegt sicher nicht an dir.“ - „Das will ich auch hoffen. Liegt es vielleicht daran, dass Ferkel wie du lieber andere Dinge tun? Das sie bei Dingen geil werden, die andere eklig oder seltsam finden? Meinst du es liegt daran?“ Ich konnte sie nicht ansehen. „Bestimmt. Um so dankbarer bin ich dir, dass du mich diese Dinge machen lässt“, sagte ich. Nicht zuletzt aus Angst, bei dieser Aufgabe versagt zu haben und morgen nicht wieder kommen zu dürfen. „Na dann hast du ja zumindest etwas gelernt und eine weise Einsicht bekommen. War also nicht umsonst, dass ich mich zu dieser Sache herab gelassen habe. Was meinst du?“ - „Nein, umsonst war es nicht...“, stimmte ich reumütig zu „...ich habe gelernt was ich bin und wo mein Platz ist.“ - „Das ist gut. Zur Strafe gehst du aber unbefriedigt nach Hause. Heute wäre dein letzter Orgasmus vor dem 24. gewesen... Aber wer zu spät kommt oder eher, wer gar nicht kommt, den bestraft das Leben.“ Sie lachte und auch ich musste lachen. „Geh jetzt und morgen treffen wir ...
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