1. Der devot versaute Adventskalender (Teil III)


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    gewaltige Spermaschübe hinaus. Ich spritze selten so eine Menge. Eigentlich noch nie. Die ersten zwei Schübe gingen voll in meinen Mund. Warm und glitschig verteilte sich die salzige Brühe auf meiner Zunge. Dann traf mich einer am Mundwinkel und lief meine Wange hinunter. Der letzte Schub traf mein Kinn. Marie führte alles an Sperma was nicht direkt in meinem Mund gelandet war, mit dem Finger genau dorthin. Dann musste ich den Finger natürlich ablecken. Es schmeckte gar nicht schlimm. Eigentlich nur salzig. Die Konsistenz war etwas eklig. Aber der Orgasmus war gigantisch. Immer noch zitterte ich am ganzen Körper und kleine Kribbelwellen durchfuhren mich permanent. „Jetzt schau dir dieses spermageile Schweinchen an. Lässt sich alles in den Mund spritzen. Seine ganze Ferkel-Soße...“ Sie schüttelte lächelnd den Kopf. Ich schluckte meinen Erguss, zog mich an und ging ich nach Hause. 19. Dezember Am nächsten Tag hatte Maria bei der Begrüßung nur Unterwäsche an. Sie trug Strapse und einen Halter dafür an ihren speckigen Hüften. Sie trug einen Slip der im Schritt offen war. So ein Ding aus dem Sexshop. Und einen edlen BH, der ihre Brüste schön zur Geltung brachte. „Komm rein. Heute wartet etwas besonderes auf dich. So als kleines Bonbon vor den finalen Aufgaben“, grinste sie. Ich starrte auf ihren Körper, zog mich aus und folgte ihr ins Wohnzimmer. Gespannt wartete ich auf das Bonbon, welches sie angekündigt hatte. „Du darfst heute versuchen, mich zu ficken. So richtig. Mit dem ...
    deinem Schwänzchen. Musst aber damit leben, dass ich andere Kaliber gewöhnt bin und wahrscheinlich nicht viel spüren werde.“ Ab, du darfst mich ficken, habe ich gar nicht mehr genau zu gehört. Ich bekam funkelnde Augen und mein Penis versteifte sich schon etwas, obwohl ich sehr aufgeregt war. „Willst du den Kleinen da, denn ein mein Loch stecken? Ich spanne auch meine Muskeln ganz doll an... Komm mal rüber. Warum bist du eigentlich noch nicht richtig steif?“ fragte sie forsch „Willst du mir den Halbsteifen da reinstecken?“ Ich wurde rot und schaute zu Boden. „Zieh das Gummi hier drüber.“ Sie warf mir ein Kondom hin. Ich packte es aus und fing an es mir dran zu fummeln. Ich stellte mich ziemlich ungeschickt an und so richtig wollte es auch über den jetzt wieder schlaffen Pimmel nicht passen. Ich wichste etwas hilflos an ihm rum. Maria lachte und grinste. „Jetzt darf er, da kann er nicht...“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich bin schon ganz feucht, wenn ich deinen geilen Schwanz sehe. Komm jetzt mein Hengst, fick mich richtig durch“, sagte sie mit einer sehr ironischen Stimme. Das half auch nicht richtig. „Dann fickst du mich halt mit dem Schlaffen da“, sagte sie, als ich es irgendwie fertig gebracht hatte, das Kondom über mein Schwänzchen zu ziehen. „Aber halt den Gummi mit zwei Fingern fest, nicht das er abrutscht.“ Dann spreizte sie ihre Beine und sie war wirklich etwas feucht, aber sicher nicht vom Anblick meines Genitals. Ich positionierte mich unbeholfen vor sie und fummelte mit ...
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