1. Der devot versaute Adventskalender (Teil III)


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    Schnellspritzer bist. Das darfst du auch heute wieder beweisen. Wie schnell deine Soße herauskommt. Hat sich ja bestimmt was gesammelt, bei den Schweinereien der letzten Tage. Oder hast du etwa...?“ Ich schüttelte den Kopf „Nein, Lady Maria. Niemals würde ich ohne deine Erlaubnis....“ - „Gut. Und warum schämst du dich immer noch so. Komm schüttel mal dein Becken hin und her. Lass das Würstchen mal tanzen.“ Obwohl es bestimmt total peinlich ausgesehen haben muss, schüttelte ich meinen Unterleib. Mein Pimmelchen schleuderte schnell und wild von links nach rechts. Maria lachte und hielt sich eine Hand vor den Mund „Das ist ein Grund sich zu schämen. Schämst du dich, dass du den Pimmelchentanz vor einer hübschen Dame machen musst? Wie fühlt sich das an?“ Sie sah lachend zu mir. Ich hörte auf und war knallrot. Schaute zu Boden. Als ich gerade antworten wollte, unterbrach Maria mich vor meinem ersten Wort „Wer hat gesagt du sollst aufhören. Lass das Würstchen weiter tanzen und sieh mich an, wenn du mir antwortest.“ Ich schaute hoch und fing wieder an, das Schwänzchen hin und her zu schleudern. Es war so schwer ihrem Blick Stand zu halten. Ich gab mir Mühe und schaute in ihre Augen „Es ist mir sehr unangenehm meinen kleinen Penis vor dir so zu schleudern. Überhaupt mich mit dem verschrumpelten Ding vor dir zu zeigen.“ - „Das sollte es auch...“, sagte Maria „...komm jetzt Mal rüber.“ Ich ging zu ihr. Sie sah mich an. Als ich merkte das sie zu mir hoch sah, kniete ich mich sofort ...
    neben die Couch, so das sie zu mir runter sehen konnte. Ihr Blick sagte: Gut gemacht. „Da du so artig warst und mich gestern wirklich beeindruckt hast, wichse ich dich heute. Ohne Handschuh. Ich denke wer eine seit zwei Tagen ungewaschene Rosette sauber leckt, hat es verdient mal ohne Handschuh gewichst zu werden. Dauert ja auch bestimmt nicht lange...“, grinste sie „Und? Freust du dich?“ Natürlich tat ich das. „Ja, ich freue mich, Lady Maria.“ Meine Augen strahlten. „Leg dich dahin. Auf den Boden“, sagte sie und sie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da lag ich auch schon auf dem Rücken. Sie setzte sich im Schneidersitz neben meine Hüfte und schaute in meine freudigen Augen. Dann streichelte sie ganz sanft mit den Fingerkuppen über mein Schwänzchen und über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich versteifte mich schlagartig. Es war wunderschön und ich stöhnte leise auf. Sie nahm die steifen 13cm in ihre Hand und rieb mich langsam auf und ab. „Na, wie ist das?“ fragte sie rhetorisch. „Es ist nicht zu beschreiben, dafür gibt es kein Wort“, sagte ich. Sie wichste weiter und massierte mit der anderen Hand mein Säckchen. „Willst du auch hinten massiert werden? Magst du wenn die Lady dir ein wenig an deiner Rosette rumdrückt? Sei ehrlich...“, fragte sie mit einer versauten Stimme. „Aber dazu ziehe ich einen Handschuh an“, setzte sie grinsend nach. Ohne meine Antwort ab zu warten drückte sie meine Beine über meinen Oberkörper. Es war zwar nicht mehr so komfortabel, aber ihre andere ...
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