1. Der devot versaute Adventskalender (Teil III)


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    den Beinen. Die Erniedrigung einer Frau ihre ungeduschten Löcher sauber zu lecken, war einfach ein geiles Gefühl. Das besiegte den Ekel schon im Ansatz. Diese erregenden Gefühle, konnten jegliche andere Stimmung, schon im Keim ersticken. Ich lutschte, leckte und saugte sogar an ihrem Loch und in ihrer Spalte. Sie bewegte ihr Becken und rieb sich mit ihrer Spalte durch mein Gesicht. Der herbe Geschmack wurde immer weniger, um so mehr und gieriger ich saugte und leckte. Sie wurde sauberer. Ich schluckte alles runter. Nahm es gierig auf. Ihren Schmutz, ihren Schweiß, gemischt mit Arsch- und Mösensaft... Gelöst durch meinen Speichel. Als ich einige Minuten zu Gange war, hatte ich alles ab. Ihre Spalte war wie neu. „Ich glaube du bist jetzt sauber, Lady Maria“, sagte ich leise, während ich das letzte Mal, dass eben beschriebene Gemisch runter schluckte. Maria drückte meinen Kopf weg. Dann nahm sie einen Finger und zog ihn feste durch ihre Spalte und schob die Kuppe in ihre Rosette. Dann nahm sie den Finger und roch daran. Sie sah mich an. Es war total spannend. Hatte ich es richtig gemacht? Hatte Maria Grund zu meckern? Die Spannung war kaum aus zu halten. „Gut gemacht. Du scheinst wirklich den ganzen Schmutz von zwei Tagen abgelutscht zu haben. Sogar den Rosetteneingang, also im Inneren, hast du ausgeleckt. Braves, wenn auch ekliges, Ferkelchen“, sagte sie, während sie meinen Kopf streichelte. „Geh jetzt. Bis Morgen.“ Ich stand auf und war stolz, dass Maria mich gelobt hatte. Mit ...
    einem immer noch etwas ekligem Geschmack auf der Zunge und einem steifem Penis, verließ ich die Wohnung. Als die Geilheit Zuhause etwas nachließ fand ich den Gedanken, an das was ich getan hatte schon etwas eklig. Trotzdem bereute ich nichts und würde es jederzeit wieder für sie tun. 18. Dezember Der Anteil an Ekel vor Marias Geschmack war am nächsten komplett verschwunden und so ging ich schon leicht erregt zu meiner Lady. Sie begrüßte mich im Bademantel. Das war mein Lieblingsoutfit an ihr, es sei denn sie war nackt, dass war noch besser. Sie betonte nochmal wie stolz sie seit gestern auf mich war „Gestern hast du wirklich eine große Hürde genommen. Viele scheitern an dieser Stelle. Die Aufgaben bis zu deinem Abschluss werden nicht angenehmer...“, grinste sie „...aber seit gestern glaube ich, dass du kleines Schweinchen sie schaffen könntest.“ Ich schwankte zwischen Stolz und Unmut. Was würde wohl noch kommen? Würde auch ich scheitern? Wenn nicht gestern, dann vielleicht heute oder morgen? Ich wollte meine Stimmung nicht verderben, aber mein Kleiner zog sich zurück und schrumpelte ein. Ich ging nackt und beschämt zu Maria ins Wohnzimmer. Die grinste über beide Ohren, als sie mein zusammen geschrumpeltes Würstchen sah. Das tat sie immer, wenn er in diesem Zustand war. Ein Blick zu dem ich nicht lange hinsehen konnte. „Es schämt sich. Das ist sooooo süß....“, sagte sie „...aber ich kenne dein Schwänzchen doch jetzt. Ich weiß weiß wie du bestückt bist. Weiß das du ein kleiner ...
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