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Der devot versaute Adventskalender (Teil III)
Datum: 15.10.2017, Kategorien: Fetisch,
den Beinen. Die Erniedrigung einer Frau ihre ungeduschten Löcher sauber zu lecken, war einfach ein geiles Gefühl. Das besiegte den Ekel schon im Ansatz. Diese erregenden Gefühle, konnten jegliche andere Stimmung, schon im Keim ersticken. Ich lutschte, leckte und saugte sogar an ihrem Loch und in ihrer Spalte. Sie bewegte ihr Becken und rieb sich mit ihrer Spalte durch mein Gesicht. Der herbe Geschmack wurde immer weniger, um so mehr und gieriger ich saugte und leckte. Sie wurde sauberer. Ich schluckte alles runter. Nahm es gierig auf. Ihren Schmutz, ihren Schweiß, gemischt mit Arsch- und Mösensaft... Gelöst durch meinen Speichel. Als ich einige Minuten zu Gange war, hatte ich alles ab. Ihre Spalte war wie neu. „Ich glaube du bist jetzt sauber, Lady Maria“, sagte ich leise, während ich das letzte Mal, dass eben beschriebene Gemisch runter schluckte. Maria drückte meinen Kopf weg. Dann nahm sie einen Finger und zog ihn feste durch ihre Spalte und schob die Kuppe in ihre Rosette. Dann nahm sie den Finger und roch daran. Sie sah mich an. Es war total spannend. Hatte ich es richtig gemacht? Hatte Maria Grund zu meckern? Die Spannung war kaum aus zu halten. „Gut gemacht. Du scheinst wirklich den ganzen Schmutz von zwei Tagen abgelutscht zu haben. Sogar den Rosetteneingang, also im Inneren, hast du ausgeleckt. Braves, wenn auch ekliges, Ferkelchen“, sagte sie, während sie meinen Kopf streichelte. „Geh jetzt. Bis Morgen.“ Ich stand auf und war stolz, dass Maria mich gelobt hatte. Mit ...