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Urlaub
Datum: 12.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
verursacht durch ihre spitzen Fingernägel in meinem Fleisch, ging bald in ein Stöhnen der Lust über. Ich hätte nicht geglaubt, daß sich die Wildheit und das Feuer unserer ersten Umarmung noch überbieten ließe - doch so war es. Vielleicht sogar doppelt. Im Vergleich zu dem, was sich jetzt abspielte, erschienen mir alle Liebeserlebnisse der letzten Zeit wie der Unterschied zwischen zahmen Betthäschen und einer wilden Tigerin des Urwaldes. Oleschka war eine Meisterin in der Kunst, meine Lust bis an die Grenze des Wahnsinns zu treiben. Ihr Körper bäumte sich unter mir auf, es dauerte lange Minuten, bis ich sie fest in den Griff bekam, um sie so richtig nach allen Regeln der Kunst ficken zu können. Listig nutzte ich kleine Verschnaufpausen ihrerseits aus, um meinen knallharten Schwanz mit gezielten Stößen in sie treiben zu können. Aber sie wand sich wie eine Schlange, schlüpfte immer wieder unter mir weg und immer wieder stand mein Freund im Freien. Sie neckte mich, hielt mich zum Narren, bis ich meinen Schwanz endlich wieder brutal in ihren Schoß bohren konnte. Wild aufschreiend, nagelte ich auf sie ein, dann ließ ich mich schwer auf sie fallen und begrub ihren Körper unter der ganzen Schwere meines Leibes. Jetzt beginnt ihr Schoß zu arbeiten. Gierig drückt und melkt er mein Geschlecht, bis ich einen Warnungsschrei ausstoße, der ihr den baldigen Erguß ankündigt. Wunderbar, wie sie ihre Scheidenmuskeln beherrscht - denn sofort hören ihre Zuckungen auf, sie liegt einige Zeit fast ...