1. Urlaub


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war allein unter der Dusche, was meinen Schwanz recht schnell auf seine normale Größe schrumpfen ließ. Aber darüber machte ich mir keine Sorgen. Oleschka würde die Sache sofort wieder in Ordnung bringen, das wußte ich. Die nächste Runde gehörte sowieso ihr, denn nach unserem alten, stillschweigenden Abkommen waren wir abwechselnd an der Reihe: Einmal ergriff ich die Initiative, dann sie. Und ich wußte genau, was jetzt kommen würde. Ebenso schnell war sie wieder da, diesmal mit einer großen Flasche des starken, roten, einheimischen Sekts. Sie lachte: „Jetzt feiern wir erstmal das Wiedersehen!“ sagte sie spitzbübisch. Und mit zwei, drei flinken Bewegungen - diesmal gab es keinen Ringkampf - stand sie wieder nackt vor mir. Angenehm prickelte der spritzige, kühle Sekt meinen durstigen Schlund hinunter. Ohne sich im Magen aufzuhalten, schien er direkt in mein Blut zu fließen. So lange noch ein Tropfen in der Flasche war, wollte Oleschka nichts von der Liebe wissen. Erst, als die Flasche leer war, schritt sie zu weiteren Taten. Sie drückte mich ins Bett zurück und betrachtete mit gut gespielter Trauer mein Glied, das jetzt unscheinbar zwischen meinen Beinen versteckt hing. „Das arme Würmchen! Aber ich wetten, daß ich machen einen schiefen Turm von Pisa in fünf Minuten!“ Wir lachten beide und waren gleich wieder mittendrin im nächsten Liebesspiel. Sofort begann sie, ihren Wunsch in die Tat umzusetzen: Mit ihren Lippen hätte sie wahrscheinlich auch einen Toten zum Leben erweckt. ...
    Ich spürte zärtlich streichelnde Hände, dann ihre küssenden saugenden Lippen auf der empfindsamen Seite meiner Oberschenkel. Langsam schlichen sich die Lippen zum Zentrum meines Geschlechtes hin. Immer höher, mal rechts, mal links, auf kleinen Umwegen. Schon stellten sich die ersten Erfolge ein, die sich verstärkten, als sie mit beider Händen meinen Hodensack massierte und leicht meine Eier gegeneinander drückte. Dann strich sie mit ihrer rauher Zunge kreuz und quer darüber - und jetzt war jede Schlaffheit vertrieben. Ich spürte, wie heißes Blut meinen Schwanz durchpulste. Er ruckte und zuckte ein paarmal und richtete sich dann auf. Er war jetzt das neue Ziel ihrer frivolen Lippen, die sich saugend, beißend, küssend über ihn her machten. Da stand der schiefe Turm von Pisa, in aller Pracht, fast ein wenig zu gerade. Aber Oleschka gab noch lange Zeit keine Ruhe, Zunge und Lippen arbeiteten auf dem aufrecht stehenden Schwanz, ab und zu biß sie leicht in den Schaft, als wollte sie sich von seiner Festigkeit überzeugen. Und wirklich: Er wurde noch praller und fester, schien noch einige Millimeter zu wachsen. Erst als der Schaft auf ihre Liebkosungen nicht mehr reagierte, begann sie, sich mit der weichen, blaßroten Eichel zu befassen. Mit beiden Händen hielt sie mein Glied fest, umklammerte es beinahe und tänzelte mit ihrer Zungenspitze auf der empfindsamen Haut meiner entblößten Eichelspitze. Kaum fünf Minuten waren vergangen und schon spürte ich jenes verdächtige Kribbeln und ...
«12...678...»