1. Urlaub


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Krabbeln ganz tief unten am Rücken, das sich von dort bis zur Eichelspitze erstreckte, dann langsam über meinen ganzen Körper ausbreitete. Ich war kurz davor, zu kommen. Jetzt glitt ihr Kopf tief über mein Glied. Gierig schob sie es in ihren Mund aus und ein. Ich war vor Lust fast von Sinnen. Bei jedem Tupfer ihrer immer geiler werdenden Zungenspitze empfand ich tausend kleine, brennende Stiche auf meiner Eichel, die sich nach allen Richtungen, durch meinen ganzen Körper ausbreiteten. Instinktiv ahnte sie meinen Höhepunkt. Saugend glitten ihre Lippen über meine Eichelspitze und schlossen sich dort fest. Jetzt saugte und nuckelte sie wie ein Baby an der Mutterbrust. In mir siedete und kochte es, ich fühlte es quellen und steigen. Im letzten Moment löste sie ihren Mund von meinem Glied. Aber immer noch hielt sie meinen Schwanz mit ihrer Hand fest umschlossen. Kräftig unterstützte sie die Zuckungen meines Körpers - und dann spritzte mein Samen, gelenkt von ihren Händen, zwischen ihre Brüste. Dort klebten die dicken Tropfen meiner Lust. Beim Gedanken, was jetzt folgte, muß ich immer ein bißchen lächeln. Denn Oleschka, ein echtes Naturkind, ließ sich nicht von ihrem Aberglauben abbringen: Nämlich, daß männlicher Samen das Wachstum des Busens fördert. Und jedesmal, wenn ich ihr auf die Brust gespritzt hatte, rieb sie sich sorgfältig damit ein. Dabei hatte sie ohnehin ideale Brüste, nicht zu groß, aber bei weitem auch nicht zu klein. Ich hatte es längst aufgegeben, sie über den ...
    Unsinn ihres Tuns aufzuklären. Im Gegenteil: Ich half ihr inzwischen kräftig mit. Auch heute schuftete ich eine gute Viertelstunde und bearbeitete mit beiden Händen ihre prächtigen Hügel, bis sie wie Feuer brannten und meinen Samen ganz in ihre Haut eingesogen hatten. Angenehm entspannt lagen wir jetzt einige Zeit nebeneinander, aber nicht sehr lange. Denn Oleschka, die ja beim zweiten Mal noch keinen Orgasmus erzielt hatte, gab nicht lange Ruhe und machte sich bald wieder über meinen noch halbsteifen Penis her. Aus Erfahrung wußte ich, daß drei Runden bei ihr das Minimum waren - und ich war stolz und glücklich, jedes Mal mithalten zu können. Im Nu stand mein Schwanz wieder hart und prall, ohne daß sie sich sonderlich anstrengen mußte. Jetzt war ich wieder an der Reihe. Aufstöhnend drängte ich ihre Beine auseinander, ließ meinen Körper dazwischen fallen und drang sofort durch Schoß und Spalte bis in ihr Innerstes. Nie gab es dabei Probleme - wir paßten einfach ideal zusammen. Zugegeben: Ich war ausgehungert. Denn schon lange vor dem Urlaub hatte ich mir eine Sexpause auferlegt, um die Begegnung mit Oleschka um so besser genießen zu können. Es war daher, als würden zwei Vulkane auf einmal ausbrechen. Wie Löwen fielen wir uns an, versetzten uns Prankenhiebe, die blutige Spuren auf unseren Körpern hinterließen. Wir gerieten in einen Strudel der Lust, der sich durch unsere Zärtlichkeiten - oder sollte man sagen: Gewalttaten - immer wilder zu drehen begann. Das Stöhnen des Schmerzes, ...