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Das Geschwisterpaar 01
Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM,
der flachen Hand zu massieren und zu schlagen. Nach einem stärkeren Schlag zuckte er immer wieder zusammen. „Die Beine weit spreizen, habe ich gesagt", rief ich ihn zur Ordnung. Einige unserer Gäste sahen mit offenem Mund zu. Nachdem seine Genitalien rötlich verfärbt waren, ging ich zu meinem Schrank. Dort entnahm ich aus der Nähschublade ein Nadelkissen mit langen Stecknadeln, Nähnadel und Garn sowie eine Kerze heraus. Die Kerze zündete ich an und stellte sie neben die anderen Utensilien auf den Tisch. Dann nahm ich Hans' Hodensack in die Hand und zog ihn zum Tisch. Aus dem Nähkissen zog ich eine Stecknadel, flammte sie an der Kerzenflamme ab und stach sie durch seine Eichel. Es tropfte gleich ein bisschen Blut heraus. Die Damen hielten ihren Atem an und starrten auf das Geschehen. Ich stach noch mehrere Nadeln in die Eichel und auch welche durch die Vorhaut. Dann schnürte ich ihm den Sack so ab, dass seine Hoden fest zusammengepresst waren. Ich stach langsam und vorsichtig einige Nadeln in beide seiner Hoden hinein. Hans verzog schmerzerfüllt das Gesicht, zischte leicht auf und drehte den Kopf zur Seite. Er blieb jedoch weiterhin mit gespreizten, etwas zittrigen Beinen stehen. Die Frauen sahen so gebannt auf meine Hände, dass ihre Augen fast aus dem Kopf fielen. Das Geschehen fesselte sie so sehr, dass sie fast das Atmen vergaßen. Dann zog ich vorsichtig die Nadeln heraus und sagte: „Hans, du hast es ohne einen Mucks ausgehalten. Jetzt werde ich zur Belohnung deinen ...