1. Das Geschwisterpaar 01


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Er versuchte zum Schein zu entkommen. Dann packten schon einige Frauenhände zu. Sie überfielen ihn wie die Geier den Kadaver, kniffen ihm in die Brust, in die Seite, in Po und Oberschenkel. Mache packten auch seine Genitalien an. Die Frauen quietschten vergnügt, lachten und packten dann erneut zu. Es war ein Knäuel von Leibern, in der Mitte mit meinem nackten Bruder. Auf einmal sagte ich: „Halt! Bleibt in dieser Stellung wie ihr seid. Wer hat seinen Penis in der Hand?" Es war Agnes. „Und wer seinen Sack?" Linda meldete sich. „Dann darfst du, Linda, dich zuerst von ihm lecken lassen und du, Agnes, kannst hinterher mit ihm machen was du willst. Entweder vor unseren Augen oder im Gästezimmer, die dritte Tür links. Wie ihr wollt. Danach steht Hans grundsätzlich auch für alle übrigen Damen zur Verfügung. Er wird bestrebt sein, alle eure Wünsche zu erfüllen." Hans legte sich, wohl auf Lindas Bitte hin, auf den Teppich im Vorzimmer. Linda schaute sich zu uns um und zog daraufhin mit einem verschämten Lächeln ihr Rock hoch. Sie zog dann ihr Höschen mit einer Hand zur Seite und hockte sich mit ihrer behaarten Spalte, etwas umständlich, aber sichtbar genüsslich auf seinen Mund. Wir anderen setzten uns wieder ins Wohnzimmer. Wir konnten durch die offene Tür dem Paar im Vorzimmer zuschauen und andererseits hörten sie das, was ich den anderen sagte. „Hans ist mein Ein und Alles. Er ist mein Bruder, Freund, Ratgeber, Diener und Sexsklave. Er ist mein „Hanswurst". Er macht mir alles ...
    bereitwillig, was ich von ihm verlange", erklärte ich ihnen. „Was? Ihr macht Sex miteinander?", fragte Daniela erstaunt. „Ja, wenn ich danach verlange. Es geschieht jedoch in beiderseitigem Einvernehmen. Es ist zwar offiziell Inzest, aber da ich keine Kinder zeugen kann, hat es keine unerwünschten Konsequenzen, die eventuell vom Gesetzgeber bestraft werden könnten. Dann soll es doch anderen egal sein, wen ich zum Partner habe. Es ist genauso ein Spiel wie alles andere", sagte ich. „Man hat praktisch von Anfang an seine Wünsche und Neigungen, die sich während des Lebens entwickeln, die man jedoch Fremden gegenüber nur schwer vermitteln kann. Die Menschen reagieren meistens mit Unverständnis und Ablehnung, wenn man ihnen seine speziellen bzw. „unorthodoxen" Gedanken offenbart, die einen beschäftigen. Dies jedoch verursacht in uns Enttäuschung, Frust, Hemmungen und wenn man dafür auf Dauer keine Lösung findet, im schlechtesten Fall ein verkorkstes Leben. Ich bin jedoch durchaus nicht bereit, mein Leben nach den Vorstellungen und Ansichten von Anderen zu gestalten. Innerhalb der Familie bzw. unter guten Freunden ist es viel leichter, denn sie stehen einem näher und sie nehmen einen in der Regel so an wie man ist. Mein Bruder und ich sind quasi von Kindheit an ein eingespieltes Team. Unsere Sehnsüchte und Neigungen ergänzen sich auf ideale Weise. Ich bin die bestimmende Person und er ordnet sich bereitwillig meiner „weiblichen Hoheit" unter." Diese Aussage verursachte lebhafte ...
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