1. Das Geschwisterpaar 01


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Obwohl die Schläge und Tritte beim Training nur angedeutet werden sollen, kommt es oft genug vor, dass sie auf seinen Eier landen. Aber es macht ihm kaum etwas aus." „Wieso das denn, sind seine Hoden aus Holz oder Kunststoff?" „Nein, aber er ist von Kindheit an daran gewöhnt, dass seine Hoden Schläge und Tritte aushalten müssen. Ich weiß es sozusagen aus erster Quelle", sagte ich mit einem süffisanten Lächeln. „Na, so was habe ich noch nie gehört. Erzähle mal bitte davon." „Also, es fing damit an, dass wir einmal in unserer frühen Jugend im Wohnzimmer zusammen spielten. Er lag mit dem Rücken auf dem Boden und ich stieg ihm auf den Brustkorb. Dann fing ich langsam an über seinen Körper zu wandern. Nach kurzer Zeit rutschte ich jedoch auf seinem Oberschenkel aus und landete mit der Ferse voran, mit meinem ganzen Gewicht auf seinen Hoden. Er schrie auf, krümmte sich zusammen und ich konnte ihn lange nicht ansprechen. Als wir Wochen später wieder auf die gleiche Weise spielten, bat er mich, meinen Fuß zwischen seine Beine zu stellen und mein Gewicht vorsichtig auf die Stelle zu verlagern. Ich tat wie gewollt und fühlte mit der Fußsohle, wie seine Eier sich unter meinem Fuß hin und her rollten. Er wand sich und es hat ihm wohl auch wehgetan, aber er bat mich dann doch immer wieder, mit ihm auf diese Weise zu spielen. Es war für mich zwar merkwürdig, aber erregend und irgendwie angenehm. Wir haben dieses Spiel damals freilich immer angezogen gespielt. Als ich jedoch sein Interesse ...
    bemerkte, zog ich vor dem Spiel mein Höschen so hoch, dass es in meine Spalte einschnitt und Teile meiner Möse unbedeckt ließ. Es war sehr amüsant zu beobachten, wie er sich anstrengte, immer wieder heimlich unter meinen Rock zu schielen. Wenige Jahre später klärten mich meine Mitschülerinnen auf, dass die Jungs zwischen ihren Beinen eine sehr empfindliche Stelle haben. Es entwickelte sich zu einer Mutprobe in der Schule, den Jungs zwischen die Beine zu greifen oder dort hinzutreten. Dadurch konnten wir uns auch gegen kräftigere Angreifer zur Wehr setzen. Zu Hause, gegen meinen Bruder, habe ich diese Technik auch ausprobiert. Als er mich mit einer Sache aufzog, habe ich ihm in meinem Ärger einfach zwischen die Beine getreten. So wie meine gleichaltrigen Schulkameraden, klappte auch der große Bruder zusammen und wälzte sich wimmernd auf dem Boden. Es war für mich ein unheimlich befriedigendes Gefühl, als kleines Mädchen Macht über ihn zu haben. Später ergab sich immer wieder eine ähnliche Situation, wo er mich mit irgendetwas zur Weißglut brachte und ich ihm einen Tritt in die Eier verpasste. Er schien es, wie ich mich rückblickend erinnere, geradezu provoziert zu haben. Jahre später, ich war dann schon 18 Jahre alt, saß ich eines Tages vor dem Spiegel und kämmte meine Haare mit der Haarbürste. Hans kam zu mir und machte aus Jux meine Frisur kaputt. Ich schimpfte ihn aus und kämmte die Haare weiter. Als er das dritte Mal kam, um mir die Haare durcheinander zu bringen, schlug ...
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