1. Das Geschwisterpaar 01


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM,

    ich, wann und auf welche Weise wir unsere Spielchen spielten und Hans folgte meine Anweisungen wie ein höriger Hund. Manchmal ging ich nachts in sein Zimmer, wenn ich nicht schlafen konnte und Lust hatte ihn zu peinigen. Dann stopfte ich ihm jedoch den Mund zu, damit er unsere Eltern nicht aufwecken konnte. Die Tatsache, dass Hans dazu neigt, sich von Frauen beherrschen zu lassen, kommt mir sehr entgegen. Er erfüllt mir alle meine Wünsche. Ich würde sagen, dass wir miteinander ein ausgefülltes, harmonisches Leben führen." „Das war aber eine interessante Geschichte. Ich muss jetzt gehen, aber wir könnten uns auch ein andermal treffen, wenn du möchtest. Dann werde ich dir meine Geschichte erzählen", sagte Linda, bezahlte und verließ das Lokal. Später traf ich sie mehrmals im „Café Femina" und wir quatschten viel miteinander. Das Café gehörte einer meiner Freundinnen, die wiederum eine Gruppe von etwa zehn gleichgesinnten Frauen verschiedenen Alters um sich gesammelt hatte. Wir kamen in unregelmäßigen Abständen und in unterschiedlicher Besetzung öfters zusammen und tratschen uns die Seele vom Leib. Ich hatte auch Linda mit ihnen bekanntgemacht. Von der Frauengruppe waren nur drei verheiratet. Die anderen waren geschieden oder fanden keinen geeigneten Partner. Das gemeinsame an den Frauen war, dass sie aufgrund schlechter Erfahrungen auf Männer nicht gut zu sprechen waren. Hans, den ich manchmal ins Café mitnahm, wurde von ihnen aus Rücksicht auf mich, geduldet. Wenn er jedoch ...
    mit mir im Café war, wurden unsere Gespräche deutlich reservierter. Die meisten der Frauen nahmen auch am Selbstverteidigungskurs des nahen Sportvereins teil, wo auch Hans mitwirkte. Daher kannten sie ihn schon. Ein Abend lud ich Linda und noch vier weitere Frauen von der Gruppe des „Café Femina" zu mir ein. Es waren Agnes, eine schlanke, etwa 25-26jährige, braunhaarige Studentin, die dunkelblonde, etwas rundliche Daniela sowie Evelyn und Regina, die beide braunhaarig und mit mir etwa gleichaltrig sind. Sie trafen wie verabredet gegen 16 Uhr bei uns ein. Es wurde im Wohnzimmer aufgetischt und Hans bediente uns mit Kaffee und mit anderen Getränken sowie mit verschiedenen Kuchen, die ich selbst gebacken hatte. Wir unterhielten uns. Auf einmal nickte ich Hans mit dem Kopf zu. Er ging daraufhin in das benachbarte, geräumige Vorzimmer und zog die Tür hinter sich zu. Nach einer Weile bat ich meine Gäste mit mir zu kommen. Ich öffnete die Tür zum Vorzimmer und wir gingen hinüber. Auf einmal stoppte Evelyn, die zuerst in das Vorzimmer getreten war, und hielt die anderen zurück. Hans stand nackt und mit erigiertem Penis mitten im Vorzimmer. Die Damen machten große Augen. Einige der Frauen kannten ihn zwar vom Selbstverteidigungstraining, aber dort hatte er mit ihnen freilich im Trainingsanzug trainiert. „Das ist Hans, mein Bruder, nackt wie er geboren wurde", sagte ich. „Wir sind aber zu sechst. Sollen wir ihn uns fangen und befingern?" Die Frauen schrien auf, lachten und umgaben ihn. ...
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