1. Das Geschwisterpaar 01


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Diskussionen. Wir hatten mittlerweile Lindas lustvolle und vergnügte Laute vom Vorzimmer mitbekommen und blickten einander verschmitzt an. Nach einer gewissen Zeit kam Linda mit strahlenden Augen lächelnd ins Wohnzimmer zurück und Agnes übernahm meinen nackten Bruder. Sie zog sich mit ihm jedoch ins Gästezimmer zurück. Ich unterhielt mich mit den restlichen Damen am Wohnzimmertisch. Nach einer Weile, als Agnes zurückkam, setzte sie sich selbstbewusst und entspannt zwischen uns Damen und wir tratschten vergnügt weiter. Hans durfte uns ab dann nackt am Tisch bedienen. „In meiner Kindheit waren wir Nachbarn und ich bin eine Zeit lang in den Bruder von Petra verliebt gewesen. Er nahm jedoch keine Notiz von mir, da ihn ältere Mädchen interessierten", erklärte Linda. „Nie im Leben hätte ich gedacht, dass es zwischen uns noch zu so einer lustvollen Begegnung kommen würde. Ich danke dir, Petra, und Hans auch, dass ich sie erleben durfte. Ich wundere mich jedoch, mit welchem Enthusiasmus und welcher Hingabe er mich jetzt geleckt hat", sagte Linda. „Hast du ihm etwa von meinen damaligen Gefühlen erzählt?", fragte sie mich vorwurfsvoll. „Oh nein, aber er ist durch und durch ein Leckermaul. Eine Muschi zu lecken ist für ihn die höchste Wonne. Vielleicht deshalb, weil er so mit allen seinen Sinnen die pure Weiblichkeit unmittelbar erleben kann. Er sieht sie, riecht sie und er kann sie mit seiner Zunge schmecken sowie abtasten. Deine Muschi stellt für ihn lediglich eine neue Erfahrung ...
    dar, die er anscheinend genossen hat", antwortete ich ihr. „Ich selbst lasse mich jederzeit nach Lust und Laune von ihm lecken. Auch nach dem Toilettengang lasse ich ihn die Pissetropfen ablecken", sagte ich. Einige der Damen sahen sich kurz an und rümpften ihre Nasen. „Es ist Geschmackssache", meinte Evelyn. „Also alles, was einer gesunden Frau aus der Muschi kommt, ist keimfrei. Es könnte ihm davon nichts passieren", antwortete ich darauf. „Und was sagt er dazu?", fragte Agnes. „Nichts. Er ist ein Mann. Er hat bei mir nichts zu bestellen und muss tun, was ich ihm sage", erklärte ich ihr selbstbewusst. „Und wie hast du ihn dazu gebracht?", fragte Regina. „Ich brauchte ihn nicht zu motivieren. Er hat die Neigung sich permanent dem Willen der Frau unterzuordnen. Es macht ihm Freude, sämtliche Wünsche der Frau zu erfüllen und macht daher alles freiwillig mit", antwortete ich. „Dafür ist er auch bereit, jeden erdenklichen Schmerz zu ertragen. Einige von euch hatten ja gesehen, dass er während der Selbstverteidigungstrainings auch mehrere harte Tritte in seine Eier ohne weiteres ertragen konnte. Wartet mal, ich zeige euch was. Hans, kommst du bitte?", rief ich ihn. Er war in der Küche, aber kam augenblicklich. Er war jetzt immer noch nackt, wie vorhin. „Stell dich bitte mit weit gespreizten Beinen vor mich hin", befahl ich ihm. Er tat es ohne zu zögern. Ich drehte ihn so, dass die Gäste seine Genitalien sehen konnten. Dann fing ich an, seinen erigierten Penis und den Hodensack mit ...
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