1. Die devote Frau Teil 03


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ein schnarchen hören. Etwas unsicher sitze ich hier mit übereinander geschlagenen Beinen. Meine linke Hand ruht auf dem Sitzpolster neben mir. Der Bezug ist rau. Mir fällt wieder ein das sie eine blaue Farbe haben. Draußen auf dem Gang nähern sich Schritte. Schnell drehe ich den Kopf weg von der Tür in der Hoffnung das, wer auch immer gleich hier vorbei kommt und eventuell einen Blick hereinwirft, nicht die Augenbinde entdeckt. Die Schritte kommen näher, gehen vorüber und werden dann wieder leiser. Im gleichen maße wie die Schritte näher gekommen sind hat sich auch meine Erregung gesteigert. Was jetzt wohl als nächstes passieren wird? Das kribbeln im meinem Bauch und zwischen meinen Schenkeln nimmt zu. Die Zeit scheint sich zu ziehen wie Kaugummi. Wieder nähern sich Schritte und wieder drehe ich meinen Kopf vom Türfenster weg. Gespannt lausche ich den Tap Tap Tap das da den Gang entlang kommt. Als die Schritte genau vor meiner Abteiltür aufhören werde ich immer kribbeliger. Ich fühle mich beobachtet. Die Tür öffnet sich und die Person die eben noch draußen gestanden hat, kommt herein. Mit einem klacken schließt sich die Tür. Und dann ein Ratsch. Mit drei Schritten erreicht die Person das andere Ende des Abteils. Ich kann ein weiteres Geräusch ...
    hören und mit einem mal wird mir klar das soeben die Fensterschallousien und die Vorhänge an den Türfenstern geschlossen wurden. Wieder zwei Schritte und ein knarzen der Sitzpolster genau mir gegenüber. Wer mir jetzt wohl gegenüber sitzt? Mein Schatz, einer der Jungs oder doch ein Fremder? Als das Handy in meiner Hand vibriert lasse ich es vor Schreck fast fallen. Ich bin so auf mein Gegenüber konzentriert gewesen dass ich mir ganz bewusst die Tastenkombination des Handys wieder ins Gedächtnis rufen muss. Mit dem Daumen drücke ich auf die rechte obere Taste um abzuheben. Mit einem Stoßgebet zum Himmel es möge die Richtige Taste sein. Als sich das Headset einschaltet atme ich erleichtert auf. Sofort erkenne ich die Stimme meines Mannes. „Spreize die Beine und schiebe dein Kleid ein Stück nach oben. Wir wollen doch unserem Gast einen schönen Anblick bieten.“ Mit einem klacken wird die Verbindung wieder abgebrochen. Fasst schon automatisch tue ich was mir aufgetragen worden ist. Dabei spüre ich, wie meine Erregung steigt und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen zunimmt. In meinem Kopf macht es klick und mir fällt der letzte Satz von Eben wieder ein. „Unserem Gast“ bedeutet das etwa das mir doch ein Fremder gegenübersitzt?Fortsetzung folgt ...
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