1. Die devote Frau Teil 03


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihm sagen soll. Der Kellner lächelt mich an und stellt mir das Tablett auf den Tisch. „Dieser Umschlag ist für Sie.“ Verblüfft schaue ich auf den Umschlag der auf dem Tablett liegt. Ich greife danach und öffne neugierig den Umschlag. Zum Vorschein kommt ein Zugticket ein zusammen gefalteter Zettel und ein zwanzig Euro Schein. Ich entfalte den Zettel. Auf den ersten Blick erkenne ich die Schrift von meinem Schatz wieder. „Die Rechnung für das Essen ist bezahlt. Pass auf das du den Zug nicht verpasst.“ Ich nehme das Ticket in die Hand und schaue es mir genauer an. Es ist ein Ticket für eine Zugfahrt nach Paris. Und der Zug fährt um 23 Uhr vom Hauptbahnhof ab. „Oh misst“ schießt es mir da durch den Kopf. Schnell raffe ich meine Sachen zusammen. Als ich aufsehe steht der Kellner immer noch neben meinem Tisch. Mit einem hintergründigem lächeln sagt er: „Das Taxi wartet bereits draußen.“ Herr im Himmel, was der sich jetzt wohl denkt? Mir fällt der Zug wieder ein und ich mache mich auf den Weg nach draußen zum Taxi. Der Portier öffnet mir die Wagentür. Unverholen mustert er mich jetzt. Ohne einen männlichen Begleiter scheint er wesentlich mutiger zu sein. Zu mutig für meinen Geschmack jedenfalls. Ich fühle mich bei seinem Blick unwohl und lasse mich schnell auf den Rücksitz fallen. „Zum Hauptbahnhof bitte“. Als sich der Wagen in Bewegung setzt, spüre ich den forschenden Blick des Fahrers. Ich hebe den Kopf und sehe wie er seinen Rückspiegel anders einstellt um mich besser sehen zu ...
    können. Ob er wohl bemerkt hat, das ich kein Höschen trage? Mir steigt wieder die Schamesröte ins Gesicht. Schnell senke ich meinen Blick und versuche ihn zu ignorieren. Ich mustere das Zugticket genauer. Eigentlich mehr um mich vom Fahrer abzulenken. Dabei bemerke ich das ich einen Platz in einem Schlafwagen habe. Fünf Minuten vor Elf treffe ich auf dem Bahnhof ein. Mit dem Zwanziger bezahle ich das Taxi. Als ich ihm den Schein gebe habe ich das Gefühl das er mir fasst in den Ausschnitt fällt. Es ist mir zwar etwas peinlich aber irgendwie macht mich das auch an. Auf dem Weg zum Bahnsteig merke ich, wie ich mit dem Abendkleid die Blicke auf mich ziehe. Was ja auch nicht verwunderlich ist. Wer läuft schon nachts in diesem Aufzug übern Bahnhof. Beim laufen spüre ich nicht nur die Blicke sondern auch die Nachtluft wie sie mir über meine unbekleideten Regionen streift. Mit jedem Schritt werde ich kribbeliger. Was das jetzt wohl für eine Überraschung wird? Die kühle Brise tut ihr übriges und langsam steigert sich meine Erregung. Wieder ziehe ich beim Laufen das Kleid ein Stück nach unten. Zum Glück ist es nicht weit. Im Zug angekommen fange ich an nach dem Richtigen Abteil zu suchen. Als der Zug sich in Bewegung setzt, habe ich es dann auch gefunden. Es ist ein kleines Abteil, in dem man die Bänke zu einem Bett umklappen kann. Kurz nachdem ich mich gesetzt habe kommt der Schaffner. Ein älterer Herr mitte fünfzig. Schlank und die Uniform steht ihm wirklich gut. Nachdem er das Ticket ...
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